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Langzeitkranken wird Rückkehr in den Beruf erleichtert / AOK und Deutsche Berufsförderungswerke verbessern Bedingungen zur Wiedereingliederung

Geschrieben am 01-06-2007

Bonn (ots) -

Presseinformation des AOK-Bundesverbandes und der
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke

Die AOK und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Berufsförderungswerke wollen Langzeitkranken eine schnellere Rückkehr
ins Erwerbsleben ermöglichen. Dazu haben die Partner heute eine
Rahmenvereinbarung abgeschlossen. Sie sieht unter anderem mehr
persönliche Beratung und individuelle Betreuung für betroffene
Versicherte vor. Langzeitkranke sollen eine Perspektive erhalten, an
ihren Arbeitsplatz zurückzukehren, z.B. durch eine
behindertengerechte Anpassung. Ist das nicht möglich, erhalten die
Betroffenen professionelle Unterstützung für eine berufliche
Neuorientierung.

"Mit den Berufsförderungswerken hat die AOK einen kompetenten
Partner gewonnen, der über Erfahrungen und exzellente Kenntnisse auf
dem Gebiet der beruflichen Wiedereingliederung verfügt. Versicherte,
die bereits längere Zeit arbeitsunfähig sind, erhalten eine
hochwertige Beratung und eine Perspektive für die dauerhafte Rückkehr
ins Arbeitsleben", sagte Johann-Magnus von Stackelberg,
stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Die
Zusammenarbeit von AOK und Berufsförderungswerken werde auch dazu
beitragen, dass Entscheidungen schneller getroffen und unnötige
Wartezeiten vermieden werden. Stackelberg: "Das kommt sowohl den
Versicherten als auch den Unternehmen zugute."

Manfred Thrun, Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
Deutscher Berufsförderungswerke, sagte anlässlich der Unterzeichung
der Rahmenvereinbarung: "Die Bündelung unserer gemeinsamen
Kompetenzen und die größere Nähe zu den erkrankten Versicherten wird
eine erhebliche Verbesserung im beruflichen Rehabilitationsprozess
für alle Beteiligten bringen."

Originaltext: AOK-Bundesverband
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8697
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8697.rss2

Pressekontakt:
AOK-Bundesverband
Pressestelle
Kortrijker Straße 1
53177 Bonn
E-Mail: presse@bv.aok.de
Internet: www.aok-presse.de

Telefon 0228 843-310
Telefax 0228 843-507


Pressekontakt für die Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Berufsförderungswerke
Mutila Nordhoff
BFW Hamburg
August-Krogmann-Straße 52
22159 Hamburg
Telefon 040 64581-1846


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