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Exklusiv-Umfrage von BILD der FRAU Jeder 4. Deutsche fordert: Grillen auf dem Balkon verbieten

Geschrieben am 03-06-2007

Hamburg (ots) - Es geht um die Wurst. Grillen macht Spaß, aber oft
auch Ärger. Wenn die Nachbarn auf dem Balkon die Holzkohle anheizen,
fühlt sich jeder Vierte durch Qualm und Geruch gestört. Deshalb
sollte Grillen in Mehrfamilienhäusern verboten werden, sagen 23
Prozent der Deutschen. Das ergab eine exklusive Umfrage des
FORSA-Instituts für BILD der FRAU.

19 Prozent sind der Meinung, dass auch in Parks und öffentlichen
Anlagen das Steak und-Lachs-Brutzeln nicht gestattet sein sollte.
Keine Probleme hingegen gibt es, wenn in den Gärten von Reihen- oder
Einzelhäusern gegrillt wird. Hier fordern nur 2 Prozent ein Verbot.

Besonders beliebt ist das Grillen bei den 18- bis 29-Jährigen. 50
Prozent von ihnen machen das mindestens einmal in der Woche, 5
Prozent sogar fast jeden Tag. Bei den über 60-Jährigen zünden 19
Prozent wöchentlich mindestens einmal das Feuer an.

Auch unter den typischen Sommer-Belästigungen spielt das Grillen
eine Rolle. Autoabgase (62 Prozent) und Rasenmäherkrach (20 Prozent)
werden aber als weitaus störender empfunden als Kinderlärm (4
Prozent) und Grillen (1 Prozent). Und wenn etwas nervt, dann sind das
Geruch und Qualm (6 Prozent), Lärm und lautes Gerede (6 Prozent)
sowie nächtliche Treffen, die am Einschlafen hindern (6 Prozent).

Weitere Infos in der aktuellen Ausgabe von BILD der FRAU. Alle
Ergebnisse der FORSA-Studie (500 Befragte ab 18 Jahren aus ganz
Deutschland) sind unter der Quellenangabe BILD der FRAU frei.

Originaltext: BILD der FRAU
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62406
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62406.rss2

Pressekontakt:
Detlef Maczewsky, 040 / 347- 25395


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