ots.Audio: Beachvolleyball: Sonne, Sand und athletische Körper - Trendsportart reizt zum Zuschauen und zum Selberspielen - O-Töne von Deutschlands Beachvolleyball-Star Okka Rau

Hamburg/Berlin (ots) -

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Anmoderation:
Sonne, Strand und athletische Körper - das ist Beachvolleyball. Seit
Atlanta 1996 ist Pritschen und Baggern im Sand olympisch und wurde
auf Anhieb eine der populärsten Disziplinen bei den Fans. Und das hat
Gründe...

1. O-Ton Umfrage:
Die Bauchmuskeln der Frauen. - Es gefällt sogar den Frauen, den
Männern sowieso. Und die machen das auch ganz toll. - Die bewegen die
Massen. Richtig können tun einige was davon. - Ich hab ihn drauf
aufmerksam gemacht. Ich hab gesagt: hier musste hinkommen, weil hier
sind die Mädels richtig klasse. (0:11)

Das gilt natürlich auch für die Jungs, aber Beachvolleyball hat
natürlich viel mehr zu bieten als die - zugegeben - ansprechende
Optik. Nicht umsonst wird der Sport immer mehr zum Trend in
Deutschland. Viele Sportvereine legen Beachvolleyball-Plätze an; am
Strand, im Freibad oder im Park treffen sich die jungen,
sonnenhungrigen Sandsport-Fans - und es werden immer mehr.
Deutschlands Beachvolleyballstar Okka Rau, zusammen mit Stephanie
Pohl Europameisterin und Olympia-Fünfte, weiß warum:

2. O-Ton Okka Rau:
Die Sportart, die ist wirklich klasse: die ist draußen, die ist im
Sand, wo man sich irgendwie wohl fühlt, meistens scheint auch noch
die Sonne. Und es ist einfach schön, für so einen Sport zu stehen,
der einem immer noch nach so vielen Jahren so viel Spaß bringt.
(0:11)

Deutschland spielt barfuß: Beachvolleyball ist der Sommerspaß für
jedermann in der Stadt. Und wer noch nicht selbst spielt, der geht
als Zuschauer zu den großen Turnieren. Auch in diesem Sommer stehen
mehrere Mega-Events in Deutschland an: Los geht's mit der
NESTEA-European Championship im Juni in Hamburg; danach reisen die
Beach-Stars weiter nach Berlin. Okka Rau freut sich schon total auf
die Auftritte vor der großen Kulisse:

3. O-Ton Okka Rau:
Es gibt schon Turniere, wo man irgendwie auf nem Außencourt irgendwo
spielt, und da kucken dann zehn Leute zu, und man denkt sich: Mensch,
jetzt bin ich dafür so viele tausend Kilometer gereist, spiel hier
auf nem internationalen Turnier, wo's um ne Menge geht, und kein
Mensch kuckt zu, das ist schon auch so'n bisschen traurig. Also es
motiviert natürlich enorm, wenn man dann in so ner Stadt wie in
Hamburg mitten in der Innenstadt spielt, es total voll ist und die
Leute stehen hinter einem. Klar, also es macht ne Menge aus, ob der
Lärm jetzt irgendwie da ist oder nicht. Das trägt einen meistens.
(0:23)

Sport und Party in einem - wer anders als die Kalifornier kann das
erfunden haben? Am Santa Monica Beach wurde zum ersten Mal gespielt.
Wenn die Surfer keine Wellen hatten und am Strand festsaßen, spielten
sie Volleyball - und der Sport war geboren, übrigens schon vor 80
Jahren. Okka Rau:

4. O-Ton Okka Rau:
Sicher ist aus meiner Sicht Beachvolleyball auch ne gehörige Portion
Lifestyle. Natürlich ist es für mich auch mein Job. Aber ich glaube
auch für den Zuschauer, der kommt, ist es vor allem Lifestyle. Wenn
man das erste Mal auf nem Beachvolleyballturnier ist, dann ist das,
glaube ich, auch für den Zuschauer ne reine Party. Wenn dann eben das
Wetter auch noch mitspielt, dann ist das für die Leute Urlaub. Die
sitzen auf der Tribüne, und dann sehen sie eigentlich relativ gut
gebaute Körper eben in der Sonne, und dann noch gute Musik - das ist
natürlich perfekt. (0:22)

Abmoderation:
Der Trendsport Beachvolleyball sorgt für Sommerfeeling in
Deutschland. Für die richtige Erfrischung nach dem schweißtreibenden
Spaß sorgt NESTEA, Titelsponsor der NESTEA-European Championship vom
14. bis 17. Juni in Hamburg und offizieller Partner des smart Grand
Slam vom 10. bis 15. Juli in Berlin.

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