Neue Daten von Satraplatin von der Sparc Phase 3 Forschungsstudie werden auf dem ASCO Annual Meeting vorgestellt
Geschrieben am 05-06-2007 |
Irvine, Kalifornien (ots/PRNewswire) -
- Alle vorspezifizierten Teilmengenanalysen der progressionsfreien - Überlebenszeit in der SPARC Phase 3 Studie zeigen konsistente Reduktion des relativen Krankheitsprogressionsrisikos bei Patienten, denen Satraplatin verabreicht wurde, unabhängig davon, ob zuvor Taxotere verwendet wurde und unabhängig von der Geografie oder dem Vorhandensein oder Fehlen von Schmerzen. - Die beiden Hauptgründe für Progression in der SPARC Studie waren - radiologische Progression und Schmerzprogression - waren jeweils mit einer 36-prozentigen Reduktion des relativen Risikos der Progression der Erkrankung verbunden.
Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (Frankfurt: NTR) gab heute die Vorstellung zusätzlicher Daten aus der randomisierten doppelblinden Satraplatin Phase 3 Registrierungsstudie, der SPARC-Studie (Satraplatin and Prednisone Against Refractory Cancer), bekannt. Die Daten werden heute auf dem Annual Meeting of the American Society for Clinical Oncology (ASCO) in Chicago präsentiert. Die SPARC-Studie prüft Satraplatin plus Prednison im Vergleich zu Placebo plus Prednison bei 950 Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakrebs (HRPC), bei denen eine vorangegangene Chemotherapie versagt hat. Ein Antrag zur Zulassung eines neuen Wirkstoffs (NDA, New Drug Application) für Satraplatin ist derzeit unter "Priority Review" bei der US-Arzneimittelbehörde, der U.S. Food and Drug Administration (FDA).
"Heute kennen wir keine Behandlungsmethode für Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakrebs, die auf die Chemotherapie nicht angesprochen haben. Die Daten, die ich heute aus der SPARC-Studie vorgestellt habe, zeigen, dass Satraplatin das Risiko der Progression der Erkrankung um 33 Prozent im Vergleich zur Kontrollgruppe verringert. Die Daten waren durch zahlreiche zuvor spezifizierte Subsets hindurch konsistent, auch bei Patienten, die zuvor mit Taxotere behandelt wurden", meinte Cora Sternberg, M.D., FACP, Leiterin des Department of Medical Oncology an den San Camillo and Forlanini Krankenhäusern in Rom, Italien und einer der Hauptprüfärzte der SPARC Registrierungsstudie. "Ich glaube, dass die Wirksamkeitsergebnisse zusammen mit dem beherrschbaren Nebenwirkungsprofil von Satraplatin bedeuten, dass, sofern es zur Zulassung kommt, Satraplatin eine wichtige neue Therapieoption für Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs, darstellt, bei denen eine vorherige Chemotherapie versagt hat."
"Diese Daten stimmen mit unseren Erwartungen für Satraplatin als Second-Line-Behandlung für hormonrefraktären Prostatakrebs überein und zeigen den Wert von Satraplatin für Männer, die an dieser tödlichen Krankheit leiden", bemerkte Luigi Lenaz, M.D., Chief Scientific Officer von Spectrum Pharmaceuticals. "Auf Basis des Gesamtdatensatzes freuen wir uns auf das ODAC Panel Meeting im Juli."
Das relative Krankheitsprogressionsrisiko bestätigte Satraplatin für alle präspezifizierten Patientensubsets; einschliesslich derer die zuvor Taxotere verwendet haben, und unabhängig von den Geografien oder vom Vorhandensein oder Fehlen von Schmerzen. Bei allen heute vorgestellten 20 Subsets lag die Reduktion des relativen Krankheitsprogressionsrisikos zwischen 26 Prozent und 46 Prozent, was einem Gefährdungsanteil von 0,74 und 0,54 entspricht.
Krankheitsprogression wurde in der SPARC-Studie als das erste Auftreten einer der schweren Progressionsarten definiert, einschliesslich radiologischer Tumorprogression (RECIST für Weichgewebeläsionen oder mindestens zwei Läsionen auf einem Knochenscan); mit dem Skelett in Zusammenhang stehende Ereignisse (einschliesslich einer Knochenfraktur, Knochenoperation oder der Initiierung von Bisphosphonaten); symptomatische Progression (Schmerz, Gewichtsverlust, Verschlimmerung des Leistungszustands); oder Tod aus irgendeinem Grund. Ca. 37 Prozent der an der Studie teilnehmenden Patienten zeigten Progression durch Schmerz und ca. 36 Prozent durch radiologischem Nachweis. Der Gefährdungsanteil für PFS für das Patientensubset mit Schmerprogression oder Tod betrug 0,64 (95 Prozent CI: 0,51 - 0,79, p = 0,0001), was einer Verringerung des relativen Progressionsrisikos um 36 Prozent entspricht. Der Gefährdungsanteil für PFS für das Patientensubset mit radiologischer Progression oder Tod betrug 0,64 (95 Prozent CI: 0,51 - 0,81, p = 0,0001), was einer Verringerung des relativen Progressionsrisikos um 36 Prozent entspricht. Der Gefährdungsanteil für PFS für das Patientensubset mit anderen Progressionsformen, die nicht radiologisch oder schmerzbedingt waren, betrug 0,86 (95 Prozent CI: 0,63-1,17, p > 0,05).
In Übereinstimmung mit der Empfehlung des unabhängigen Data Monitoring Board für die SPARC-Studie, werden Patienten, die keine Progression zeigten, weiter behandelt und alle Patienten werden weiter hinsichtlich des Gesamtüberlebens erfasst.
Wie bereits bekannt gegeben, bestätigte die im Juni 2006 durchgeführte Zwischenauswertung des Gesamtüberlebens eine Tendenz zugunsten des Satraplatin-Zweigs, wenn auch nicht statistisch signifikant.
Auch PFS-Daten, die von den Klinikprüfärzten beobachtet wurden, wurden heute vorgestellt. Verglichen mit den bereits berichteten PFS-Daten sind diese Progressionsereignisse nicht adjudiziert durch das Verblinden seitens des unabhängigen Prüfkomitees. Der Gefährdungsanteil für PFS für die Intent-to-Treat Population je Prüfarztobservation betrug 0,58 (95 Prozent CI: 0,50 - 0,67, p = 0,000000000002). Die mittlere Zeitdauer bis zur Progression betrug 16,0 Wochen für den Satraplatin-Zweig und 6,0 Wochen für die Kontrollgruppe. Die Gefährdung für PFS für die Intent-to-Treat Population der zuvor mit Taxotere(R) (Docetaxel) Behandelten betrug je Prüfarztobservation 0,52 (95 Prozent CI: 0,42 - 0,65, p = 0,000000002), wobei die mittlere Zeit zur Progression von 15,3 Wochen für den Satraplatin-Zweig den 5,6 Wochen für die Kontrollgruppe gegenüberstand. Diese Daten sind konsistent mit den PFS-Ergebnissen, die vom unabhängigen Prüfkomitee durch Verblindung adjudiziert wurden.
Auch hinsichtlich der Unbedenklichkeit sind die Ergebnisse in der SPARC-Studie konsistent mit zuvor durchgeführten klinischen Studien zu Satraplatin. Myelosuppression (Abnahme der Blutzellenproduktion durch das Knochenmark) stellte die am häufigsten aufgetretene unerwünschte Arzneimittelwirkung in Verbindung mit der Satraplatin-Therapie dar. Einundzwanzig Prozent der Patienten des Satraplatin-Zweigs erlitten (Grad 3 oder 4) Thrombozytopenie; 14 Prozent hatten (Grad 3 oder 4) Leukopenie und 21 Prozent wiesen (Grad 3 oder 4) Neutropenie auf. Gastrointestinale Erkrankungen waren die häufigsten nicht-hämatologischen unerwünschten Ereignisse (traten bei 57,9 Prozent der Satraplatin erhaltenden Patienten auf). Acht Prozent der Patienten im Satraplatin-Zweig erlitten (Grad 3 oder 4) Gastrointestinal-Toxizitäten, darunter Übelkeit (1,3 Prozent), Erbrechen (1,6 Prozent), Diarrhoe (2,1 Prozent) und Konstipation (2,1 Prozent). Darüber hinaus litten 5 Prozent oder weniger Patienten im Satraplatin-Zweig an (Grad 3 oder 4) Müdigkeit (1,7 Prozent), (Grad 3 oder 4) Infektionen (4,0 Prozent) und an pulmonalen / respiratorischen (Grad 3 oder 4) Toxizitäten (3,0 Prozent).
Informationen zu Satraplatin
Satraplatin ist ein in der Prüfungsphase befindlicher Wirkstoff der zur Familie der Platinderivate gehört. Platinbasierte Wirkstoffe sind ein wesentlicher Teil moderner chemotherapeutischer Behandlungen und werden für eine breite Vielzahl von Krebserkrankungen eingesetzt. Alle derzeit auf dem Markt befindlichen Platinwirkstoffe erfordern eine intravenöse Verabreichung. Satraplatin ist eine oral verabreichte Substanz, die die an der klinischen Studie teilnehmenden Patienten zuhause einnehmen können. Satraplatin ist derzeit noch nicht von der FDA in den Vereinigten Staaten zugelassen, es ist auch nicht von der EMEA in der Europäischen Union oder von irgendeiner anderen Zulassungsbehörde zugelassen, weswegen keinerlei Schlussfolgerungen hinsichtlich der Unbedenklichkeit und Wirksamkeit gezogen werden dürfen.
Die Phase 3 Registrierungsstudie, genannt SPARC-Studie, prüft Satraplatin plus Prednison im Vergleich zu Placebo plus Prednison bei 950 Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakrebs, bei denen eine vorangegangene Chemotherapie versagt hat. Daten aus der Studie über das progressionsfreie Überleben und die Sicherheit wurden auf jüngst veranstalteten Medizinkonferenzen vorgestellt. In Übereinstimmung mit der Empfehlung des unabhängigen Data Monitoring Board für die SPARC-Studie, werden Patienten, die keine Progression zeigten, weiter behandelt und alle Patienten werden weiter hinsichtlich des Gesamtüberlebens erfasst.
Zusätzlich zum hormonrefraktären Prostatakrebs wurde Satraplatin auch in klinischen Studien für eine Reihe von Tumoren geprüft. Studien zur Beurteilung der Wirkungen von Satraplatin in Kombination mit Strahlentherapie , in Kombination mit einer anderen Krebs-Chemotherapie und mit einer Anzahl von Krebsarten sind im Gang oder geplant.
Im Jahr 2002 lizenzierte Spectrum die weltweiten Rechte an GPC Biotech (Frankfurter Börse: GPC; TecDAX Index; NASDAQ: GPCB). GPC Biotech ist für alle Kosten in Verbindung mit der Entwicklung und der regulatorischen Anmeldungen von Satraplatin verantwortlich. GPC Biotech hat mit Pharmion GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Pharmion Corporation, eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung und eine Lizenzvereinbarung, nach der Pharmion das Exklusiv-Vermarktungsrecht für Satraplatin in Europa und bestimmten anderen Hoheitsgebieten gewährt wird.
Spectrum hat die weltweiten Lizenzrechte für Satraplatin von der Johnson Matthey PLC erhalten.
Unternehmensprofil Spectrum Pharmaceuticals
Spectrum Pharmaceuticals erwirbt, entwickelt und vermarktet ein diversifiziertes Portfolio von Onkologie-Wirkstoffkandidaten, die kritische gesundheitliche Herausforderungen annehmen, für die es wenig andere Behandlungsoptionen gibt. Das Fachwissen von Spectrum besteht darin, unterbewertete Wirkstoffe mit nachweislicher Sicherheit und Wirksamkeit zu erkennen und ihren Wert durch weitere klinische Entwicklung und die Wahl der am ehesten realisierbaren und Risiko-reduzierten Vermarktungsmethode zu steigern. In der Wirkstoffkandidaten-Pipeline des Unternehmens gehören vielversprechende Wirkstoffkandidaten in frühen und späten Entwicklungsphasen mit einzigartigen Formulierungen und Aktionsmechanismen, die die Anforderungen von an ernsten Krankheiten leidenden Patienten erfüllen, beispielsweise durch Chemotherapie zu Hause oder neue Therapieregime für refraktäre Erkrankungen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter http://www.spectrumpharm.com.
Forward-looking Statements -- Diese Pressemitteilung kann Forward-looking Statements (prognoseartige Aussagen) hinsichtlich künftiger Ereignisse und künftiger Leistungen von Spectrum Pharmaceuticals enthalten, die Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Diese Risiken und Unwägbarkeiten könnten zu erheblichen Abweichungen der tatsächlichen Resultate führen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören u. a. die folgenden: Aussagen hinsichtlich unseres Unternehmens und seiner Zukunft; Spectrums Fähigkeit, sein Portfolio an Wirkstoffkandidaten zu identifizieren, zu erwerben, zu entwickeln und zu vermarkten; Aussagen hinsichtlich der vielversprechenden Pipeline des Unternehmens; die Fähigkeit unseres Teams, vielversprechende Wirkstoffe zu erkennen und diese Wirkstoffe opportunistisch durch die Entwicklung bis zur Vermarktung zu lenken; Aussagen über die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Satraplatin; Aussagen hinsichtlich des Wertes von Satraplatin für unter hormonrefraktärem Prostatakrebs leidende Männer; Aussagen darüber, dass Satraplatin eine wichtige neue Therapieoption für Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs ist, deren frühere Chemotherapie nicht gewirkt hat; Aussagen, dass Studien zur Beurteilung der Wirkungen von Satraplatin in Kombination mit Strahlentherapie, in Kombination mit einer anderen Krebs-Chemotherapie und mit einer Anzahl von Krebsarten im Gange sind; und alle Aussagen, die sich auf die Absichten, Überzeugungen, Pläne oder Erwartungen Spectrums bzw. der Unternehmensleitung Spektrums beziehen; oder Aussagen, die keine Aussage hinsichtlich historischer Fakten darstellen. Zu den Risiken, die ein Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse verursachen könnten, zählen unter anderen: die Möglichkeit, dass unsere bestehenden und neuen Wirkstoffkandidaten sich als nicht sicher und wirksam herausstellen; die Möglichkeit, dass unsere bestehenden und neuen Wirkstoffkandidaten nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht die Zulassung der US-Arzneimittelbehörde FDA oder anderer regulatorischer Einrichtungen erhalten; die Möglichkeit, dass unsere bestehenden und neuen Wirkstoffkandidaten sich nach der Zulassung nicht als wirksamer, sicherer und kostengünstiger als konkurrierende Wirkstoffe erweisen; die Möglichkeit, dass unsere Bemühungen fehlschlagen, zusätzliche Wirkstoffkandidaten zu erwerben oder in Lizenz zu entwickeln; das Fehlen eigener Erträge; unsere eingeschränkte Marketingerfahrung; unsere Abhängigkeit von Dritten hinsichtlich klinischer Studien, hinsichtlich der industriellen Fertigung, des Vertriebs und der Qualitätskontrolle; sowie andere Risiken, die genauer in den vom Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht, der U.S. Securities and Exchange Commission, eingereichten Unterlagen beschrieben werden. Wir planen nicht, beliebige derartige prognoseartige Aussagen zu aktualisieren und lehnen ausdrücklich jedwede Verpflichtung zur Aktualisierung der in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen ab, sofern dies nicht gesetzlich erforderlich ist.
ANSPRECHPARTNER UNTERNEHMEN ANSPRECHPARTNER PRESSE Russell Skibsted Susan Neath SVP & Chief Business Officer Porter Novelli Life Sciences +1-619-849-6007 Paul Arndt Manager, Investor Relations +1-949-788-6700
Webseite: http://www.spectrumpharm.com
Originaltext: Spectrum Pharmaceuticals, Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63615 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63615.rss2
Pressekontakt: Russell Skibsted, SVP & Chief Business Officer; oder Paul Arndt, Manager, Investor Relations, +1-949-788-6700, jeweils Spectrum Pharmaceuticals; Susan Neath von Porter Novelli Life Sciences, +1-619-849-6007, für Spectrum Pharmaceuticals
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