PLM-Daten auf einen Blick mit der Integrationslösung eCenter von ECS
Geschrieben am 12-06-2007 |
Neumarkt (ots) - Der auf die Fertigungsindustrie fokussierte PLM-Spezialist ECS Engineering Consulting & Solutions vereint die unterschiedlichsten Systeme unter einer Oberfläche
Neumarkt, 12. Juni 2007 - Mit der Integrationsplattform eCenter stellt der Product Lifecycle Management (PLM)-Spezialist ECS Engineering Consulting & Solutions PLM-Anwendern über eine einheitliche Bedienoberfläche alle zusammenhängenden Datenbestände aus unterschiedlichen Systemen zur Verfügung. Dadurch wird die Suche, Anzeige und Pflege aller für den Anwender wichtigen Daten an beliebigen Standorten auf einen Blick möglich.
Über eine ergonomische, intuitiv handhabbare und leicht anzupassende Bedienoberfläche überwindet eCenter sämtliche Systembrüche und schließt die funktionale und datentechnische Diskrepanz zwischen den beteiligten Applikationen. Der jeweilige Kontext wird über Schlüssel-Attribute der relevanten Objekte gebildet; Inhalt und Bedeutung werden über XML-Strukturen und Adapter zwischen den Anwendungen abgeglichen. Zur rein "optischen" Integration auf Datenebene (wie bei reinen Portallösungen) kommt die funktionale Integration hinzu: die zentrale Prozessdefinition von eCenter sorgt für die Aktualisierung der Daten in den Applikationen zum richtigen Zeitpunkt, so dass der Mehrfachaufwand bei Datenpflege und Objektverwaltung deutlich reduziert wird.
ECS eCenter: Der Schlüssel zu mehr Transparenz und Effizienz
Die Integrationsplattform eCenter setzt sich aus den drei Komponenten eCenter Server, eCenter Integration und eCenter Client zusammen. Auf dem Server wird festgelegt, wie die Konnektoren, die sämtliche Funktionen und Informationen applikationsneutral zur Verfügung stellen, zu organisieren sind. Außerdem werden Logik, Organisation der Daten und Zusammenspiel der einzelnen Funktionen konfiguriert. Zur Anbindung der Backend-Systeme bietet eCenter die Integrationsebene an. Hier gibt es zu den gängigen Standardapplikationen vorgefertigte Konnektoren von ECS und seinen Systempartnern. Außerdem werden allgemeine, systemneutrale Adapter (Datenbank-Adapter, Webservice-Adapter, Screen-Scrabing-Adapter) sowie für weitere Systeme eine Integrationsspezifikation und ein API (Application Programming Interface) angeboten. Der eCenter Client wiederum ist ein leistungsstarker Rich Client, der keine Administration benötigt, sowie ergonomisch in der Anwendung ist. Der Client wird einfach konfiguriert und nicht programmiert und kann lokale Applikationen integrieren. Das Look and Feel kann individuell angepasst werden.
Der eCenter Client wird somit zur entscheidenden Integrationslösung auf Anwenderebene - unabhängig davon, ob in Verbindung mit etablierten Middleware-Lösungen oder als schlanke Stand-alone-Lösung. Die Ausführung aller angestoßenen Aktivitäten in den einzelnen Anwendungen koordiniert eCenter über eine zentrale Prozesssteuerung, und Transaktionsklammern mit Caching und Rollback verhindern über die Anwendungen hinweg, dass inkonsistente Datenbestände bei Systemausfällen auftreten können.
Durch die anwenderspezifische Konfiguration der vorgenerierten Oberfläche stehen alle wichtigen Informationen und Funktionen zum jeweiligen Objekt im direkten Blickfeld. Das führt mit wenigen Mausklicks anstatt vieler Fenster und Menüpunkte bei einer einheitlichen Bedienerführung für alle Daten, gleich aus welchem System oder Modul, schnell zum gewünschten Ergebnis. Darüber hinaus werden Vollständigkeit und Sinnzusammenhang der Daten transparent, Synergie-Effekte sichtbar, die Effizienz im Tagesgeschäft gesteigert und die sanfte Migration auf neue Anwendungen möglich, da oftmals nur geringfügige Modifikationen der systemneutralen Bedienoberfläche erforderlich sind. Selbst Daten aus mühsam zu bedienenden Host-Systemen (zum Beispiel auf Mainframe-Basis) können zur Entscheidungsfindung schnell einbezogen werden. Altsysteme müssen also nicht abgelöst, sondern können stattdessen integriert werden.
eCenter läßt sich dank der WebStart-Technologie von überall starten und reduziert den Administrationsaufwand für die clientseitige Infrastruktur ganz erheblich. Beispiele eines eCenter-Einsatzes sind:
· Als Client in einer heterogenen Systemlandschaft. · Als Client für "nicht Web-fähige" Anwendungen. · Als Client für Anwendungen mit nicht ergonomischen Oberflächen. · Um Anwendungen über das Internet nutzen zu können. · Um Anwendungen als ASP (Application Service Provider)-Modell anbieten zu können. · Als Rich Client für SOA-Architekturen. · In flexiblen Organisationen mit komplexen Anwendungen.
"Viele Industrieunternehmen im Bereich der Produktfertigung müssen sich in dieser Zeit mit dem Dilemma auseinander setzen, dass einerseits Wettbewerbs- sowie Kostendruck immens hoch sind und eigentlich permanent Innovationen erfordern. Andererseits fehlt vielfach das Geld für Investitionen, um beispielsweise Altsysteme komplett abzulösen", schildert Peter Teckentrup, Chief Operation Officer der ECS Engineering Consulting & Solutions, die häufig anzutreffende Situation, gerade was den Mittelstand betrifft. "Mit unserer Integrationsplattform eCenter lässt sich dieses Problem lösen, ohne das astronomische Summen investiert werden müssen."
Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist ein international führender Spezialist auf dem Gebiet des Product Lifecycle Managements (PLM). Im Bereich der Fertigungsindustrie deckt das über Partnerschaften international vernetzte Unternehmen den gesamten Produktlebenszyklus von der ersten Produktidee, Entwicklung und Konstruktion über Produktion, Vertrieb und Service bis zum Recycling ab. Know-how in der Gestaltung und Verbesserung von Geschäftsprozessen, in der Produktdaten-Modellierung und Systemintegration gehören ebenso zum Portfolio wie umfangreiches Wissen zu Standardlösungen der Software-Anbieter Agile, BEA, IBM, MatrixOne, PTC, SAP oder Siemens/UGS. Mit der Integrationsplattform eCenter und der zertifizierten SAP-Partnerlösung SAP PLM Integrator stellt das Unternehmen außerdem eigene Programme für die Fertigungsindustrie zur Verfügung. Spezialisiert auf die Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Elektrotechnik, beschäftigt der ECS-Verbund weltweit 120 Mitarbeiter.
Originaltext: ECS Engineering Consulting & Solutions Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65797 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65797.rss2
Pressekontakt: Weitere Informationen: ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH, Mühlstraße 3, 92318 Neumarkt, Peter Teckentrup, Tel.: 09181 / 4764-10, Fax: 09181 / 4764-55, E-Mail: teckentrup@ecs-gmbh.de, Internet: www.ecs-gmbh.de
PR-Agentur: euro.mar.com dripke.partner.pr, Tel.: 0611/973150, E Mail: team@dripke.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
75627
weitere Artikel:
- FORTIS CHALLENGE brachte Millionenumsatz ins Zillertal und 270.970,77 Euro Spende für SOS Kinderdorf Mayrhofen (ots) - Eines der größten internationalen Incentives im Land Tirol - die FORTIS CHALLENGE - gemeinsam an Land gezogen und veranstaltet durch Europahaus Mayrhofen und Challenger World London hat nachhaltige Spuren hinterlassen. 600 Fortis Mitarbeiter aus 20 Nationen reisten vom 31. Mai bis 03. Juni nach Mayrhofen, um sich in unterschiedlichsten sportlichen Bewerben zu messen und strategische Fähigkeiten und Teamgeist zu trainieren. Die lokal vorherrschende Infrastruktur und die natürlichen Gegebenheiten machten es Fortis leicht, mehr...
- Industrielle Arbeitskosten - Ein Viertel vom Staat verordnet Köln (ots) - - Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - Die gesamten Arbeitskosten im Produzierenden Gewerbe Westdeutschlands sind im Jahr 2006 je Vollzeitbeschäftigten um knapp 2 Prozent auf 53.840 Euro gestiegen. Davon sind 25,2 Prozent durch den Gesetzgeber verursacht - angefangen von den Sozialbeiträgen über die Feiertage bis hin zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen mehr...
- Denker und Lenker von morgen: Mehr Angst um den Job als vor Terror und Klimawandel Frankfurt am Main (ots) - Wie sehen sich Deutschlands Topmanager von morgen? / PwC befragte 326 Nachwuchsführungskräfte in ausführlichen Interviews / Ein Viertel will Deutschland den Rücken kehren / Vier Typen zeichnen sich ab: Globalisten, Macher, Netzwerker und Pragmatiker / Kaum Hoffnung auf soziale Sicherungssysteme Sie sind Deutschlands Zukunft, sollen Erfolg und Wachstum schaffen und Unternehmen im 21. Jahrhundert führen. Doch welche Erwartungen, Sorgen und Probleme haben die Manager von morgen? Wie erleben sie mehr...
- Open Mobile Terminal Platform (OMTP) gibt Anforderungen für IMS bekannt London (ots/PRNewswire) - - OMTP liefert die Rahmenbedingungen für eine solide IMS-Plattform OMTP hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen seine Anforderungen festgelegt hat, die das Fundament für einen nahtlosen Einsatz von IMS-Applikationen und -Dienstleistungen legen und somit den Weg für ein konsistenteres Benutzer-Erlebnis ebnen. Das IP Multimedia-Subsystem (IMS) bestimmt die allgemeinen Strukturrahmenbedingungen, um IP-Multimedia-Dienstleistungen an Endverbraucher zu liefern. Es handelt sich hierbei um einen international mehr...
- Chance Vertrieb - wie Automobilunternehmen profitabel wachsen können München (ots) - "Automotive Sales Champions": Gemeinsame Studie von Roland Berger Strategy Consultants und IBM Global Business Services analysiert Wachstumspotenzial im Automobilvertrieb und definiert Handlungsfelder / 11 Prozent Kosteneinsparung und 12 Prozent Umsatzwachstum sind möglich Die Automobilindustrie steht unter Druck. Sie kämpft mit einem stagnierenden Markt und wachsendem Wettbewerb. Fast alle Möglichkeiten der Optimierung sind ausgeschöpft - nur in einem Bereich steckt noch enormes Verbesserungspotenzial: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|