Webroot-Studie zeigt: um den Online-Schutz von Kindern zu gewährleisten, braucht es wachsame Eltern und die richtige Technologie

Boulder, Colorado (ots) -

Die Eltern wissen nur teilweise über die Internet-Aktivitäten
ihrer Kinder Bescheid; Kinder verwenden mehr Zeit auf
Online-Surfen als auf Hausaufgaben; 43 Prozent aller Teenager
erhalten unerwünschte Einladungen und fast 40 Prozent der
befragten Kinder haben E-Mails mit sexuellen Inhalten bekommen

Webroot Software, Inc., ein führender Anbieter von
Sicherheits-Software für Verbraucher, mittelständische Betriebe und
Großunternehmen, veröffentlichte Untersuchungsergebnisse, wonach
Eltern über das Online-Verhalten ihrer Kinder nur unzureichend
informiert sind. Der Webroot Report, der die Besorgnisse bezüglich
der Online-Aktivitäten von Kindern zwischen 5 und 17 Jahren erhärtet,
zeigt eine Reihe von Diskrepanzen zwischen den Angaben auf, die
Kinder zu ihren Online-Aktivitäten machen, und den Annahmen der
Eltern."Diese Diskrepanzen mögen viele Eltern nicht gerade
schockieren, geben aber Anlass zur Besorgnis. Ohne richtige Führung
kann es passieren, dass Kinder vertrauliche Familiendaten
kompromittieren, illegal Musik herunterladen oder Cyber-Mobbing
betreiben", erklärte Mike Irwin, COO von Webroot Software.

Die Kommunikation hakt Zwar gaben mehr als 70 Prozent der
befragten Kinder (Alter: 11 bis 17) an, dass ihre Eltern sich
erkundigen, was sie online tun. Trotzdem zeigt der Webroot Report
eine Reihe signifikanter Unterschiede zwischen den
Internet-Aktivitäten der Kinder und der Wahrnehmung der Eltern.

* Prozent der befragten Kinder erklärten, dass sie im Durchschnitt
täglich drei Stunden oder länger im Internet seien. * Prozent der
Kinder nutzen täglich Instant-Messaging und Social-Networking-Sites
wie MySpace® und Facebook®. Dagegen glauben nur 30 Prozent der
befragten Eltern, dass ihre Kinder solche Websites besuchen.

Die Online-Sorgen der Eltern

Zugleich zeigt der Bericht, dass sich Eltern und Aufsichtspersonen
von Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren zu Recht Sorgen über die
Risiken machen, die mit der Internetnutzung einhergehen - etwa die
Gefahr, dass die Kinder mit Pädophilen in Kontakt kommen.

*43 Prozent der befragten Teenager, die Social-Networking-Websites
besuchen, erklärten, dass sie im vergangenen Jahr über das Internet
von einem Unbekannten zu einem Treffen eingeladen worden seien. *Fast
40 Prozent der Kinder im Alter von 11 bis 17 Jahren gaben an, dass
sie im vergangenen Jahr E-Mails oder Pop-up-Werbung mit sexuellen
Inhalten erhalten hatten.

"Eltern müssen sich nicht nur Gedanken darüber machen, wie sie
ihre Kinder über sicheres Online-Verhalten aufklären können, sie
müssen auch sich selbst schützen", fügte Irwin hinzu. "Wenn sich ein
Kind beim Besuch von Social-Networking-Sites auf gefährliche
Aktionen einlässt, wenn es auf Websites surft, die mit Malware
infiziert sind, oder E-Mails von Fremden öffnet, dann laufen die
Eltern Gefahr, Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden. Für den Bericht
wurden über 600 Kinder und 600 Eltern in USA befragt.

Der vollständige Bericht "State of Internet Security" ist unter
http://www.webroot.com/pdf/Webroot_SoIS_Q0207.pdf verfügbar.

Originaltext: Webroot
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64384
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64384.rss2

Pressekontakt:
PR für Webroot
T.Kaiser
+49 8976759434
info@kafka-kommunikation.de