 Die höchsten Zinsen für Tagesgeld und Festgeld im November 2005 - die meisten Deutschen verlieren wegen Brosamen-Zinsen unter der Inflationsrate derzeit real Geld.
Geschrieben am 02-11-2005 |
Berlin, 02.11.2005 - Aktuell liegt die Inflationsrate in Deutschland bei 2,5%. Bei fast allen Banken liegen die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld weit darunter. Teilweise gibt es sogar weniger als 1% Zinsen - hier werden den Bankkunden nur noch Brosamen gestreut.
Trotz Verzinsung verlieren die meisten Deutschen derzeit mit ihren Tagesgeld- oder Festgeldkonten inflationsbedingt Geld. Einige wenige Banken bieten jedoch Tagesgeld- oder Festgeld-Konten ab 2,5% Zinsen an. Hier kann der Kunde den inflationsbedingten Kaufkraftverlust über die Zinsen ausgleichen und teilweise sogar eine reale Rendite erreichen. So ist derzeit ein Wechsel der Bank wird beim Tagesgeld- oder Festgeldkonto besonders lohnend.
Ein neuer Anlagetipp von akademie.de stellt die aktuell im November 2005 besten Tagesgeld- und Festgeld-Angebote ab 2,5% Zinsen vor.
Direkter Link auf den Tipp: http://www.akademie.de/direkt?pid=29573&tid=2206 1
Die zwei 4%-Spitzenangebote im Tipp gelten nur für Neukunden und unterliegen Einschränkungen wie Maximalbeträgen. Dennoch sind diese zwei 4%-Prozenter attraktiv, da hier Neukundenprämien in Form von Geld verteilt werden. Neukunden sollten gerade hier nach einem Jahr die aktuellen Konditionen prüfen und gegebenenfalls kündigen, um zu neuen Angeboten mit besten Konditionen zu wechseln.
Fast alle der aufgeführten Banken gehören schon seit Jahren beim Tagesgeld und Festgeld zur Spitzengruppe. Daher ist zu erwarten, dass deren besonders gute Konditionen auch weiterhin konkurrenzfähig bleiben und man beim Kontowechsel nicht auf eine Eintagsfliege hereinfällt.
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Quelle: Pressrelations.de
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