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Mit dem richtigen Einsatz von Druckern und anderen Ausgabegeräten können Unternehmen viel Geld sparen

Geschrieben am 15-06-2007

München (ots) - COMPUTERWOCHE: Durchdachtes Drucker-Management
reduziert die Kosten um bis zu 30 Prozent / Firmen setzen oftmals auf
zu viele Geräte, die nur unzureichend ausgelastet sind / Tipps zur
effizienten Verwaltung der Druckerlandschaft

Ausgabegeräte wie Drucker, Scanner, Kopierer und Faxmaschinen sind
nicht nur unverzichtbarer Bestandteil einer modernen Büroausstattung,
sie können zugleich auch hohe Betriebskosten verursachen. Doch viele
Firmen sind sich dieser Tatsache oft nicht bewusst. Sie treiben die
Ausgaben für Verbrauchsmaterialien, den administrativen Aufwand sowie
für die Pflege und die Installation der Drucker unnötig in die Höhe.
So sind häufig zu viele Geräte im Einsatz, die nur unzureichend
ausgelastet sind. Zudem werden oft eine Reihe unterschiedlicher und
nicht kompatibler Systeme nebeneinander installiert. Dabei kann sich
eine überlegte Strategie des Einsatzes solcher Ausgabemedien lohnen:
Mit einem intelligenten Printer-Management können bis zu 30 Prozent
der Kosten eingespart werden, berichtet die IT-Wochenzeitung
COMPUTERWOCHE in ihrer aktuellen Ausgabe (24/2007).

Unternehmen, die mit ihrem Druckerpark Geld sparen wollen, sollten
zunächst eine Bestandsaufnahme aller vorhandenen Geräte wie Drucker,
Faxgeräte, Kopierer und Scanner vornehmen und die Gesamtkosten
ermitteln, die durch diesen Gerätepark entstehen. Zu einer solchen
Ist-Analyse gehört auch die Überlegung, welche Systeme an welchem
Platz stehen, ob sie in bestehende Arbeitsabläufe gut integriert sind
und wie stark sie von den Mitarbeitern ausgelastet werden.
Kostenfresser - insbesondere bei Tintenstrahldruckern - sind die
Verbrauchsmaterialien. Sofern nicht zwingend nötig, sollten Anwender
deshalb zum Beispiel auf teure Farbdrucke verzichten, so die
COMPUTEROWCHE.

Außerdem könnten Firmen mit Blick auf mehr Kostentransparenz in
Erwägung ziehen, eine Ein-Hersteller-Strategie zu fahren. Oftmals ein
Grund für hohe Betriebskosten ist auch der Einsatz vieler
unterschiedlicher Gerätetypen mit kostspieligem Zubehör.
Multifunktionssysteme bieten sich hier als Alternative zu
verschiedenen Druckern, Scannern, Fax- und Kopiergeräten an. Große
Einsparpotenziale bieten laut COMPUTERWOCHE die Bereiche Wartung und
Fehlerbehebung. Hier können Unternehmen zum Beispiel auf so genannte
Pay-per-Use-Rahmenverträge zurückgreifen. Bei einer solchen
Vereinbarung werden sämtliche Posten nach Verbrauch abgerechnet.
Ebenso bieten auch Druckerhersteller nicht nur Komplettangebote aus
Hard- und Software sowie Wartungsverträge, sondern stehen Unternehmen
auch bei der Konzeption eines intelligenten Printer-Managements
beratend zur Seite.

Für Rückfragen:
Jan-Bernd Meyer, Redakteur COMPUTERWOCHE,
Tel. 089/360 86-160, E-Mail: jbmeyer@computerwoche.de
www.computerwoche.de

Originaltext: IDG-Computerwoche
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8155
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8155.rss2


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