Monitor-Studie: Standardformat im B2B-Bereich derzeit noch beliebter als Widescreen-Displays

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, 19. Juni 2007 - Vor allem der Genuss
von DVDs und Spielen gewinnt mit der Darstellung auf einem
Widescreen-Monitor. Doch wie sieht es im geschäftlichen Bereich aus,
wo der Computermonitor als Arbeitsmittel und weniger dem Vergnügen
dient? Die Studie "Einsatz von Monitorlösungen in der deutschen
Wirtschaft 2007", ausgeführt durch das "Elite News Institut für
Kommunikation" im Auftrag des Monitorherstellers Samsung, beantwortet
solche Fragen. Von den 100 befragten Fach- und Führungskräften
wünschen sich derzeit noch 54 Prozent das klassische Bildformat. Nur
40 Prozent legen bereits Wert auf das Widescreen-Format.

Zahlreiche Schnittstellen auch am Monitor

Zu Zeiten der ersten Monitore, die groß und mächtig auf den
Arbeitsplätzen thronten, dachte kaum jemand an weitere
Anschlussmöglichkeiten. Heute werden diese gewünscht, 18 Prozent der
Befragten möchten gerne über S-Video oder FBAS weitere bildausgebende
Geräte anschließen. 27 Prozent der Fach- und Führungskräfte lagen
großen Wert darauf, einen digitalen Eingang des Monitors zum
Anschluss an den Rechner nutzen zu können. Auch der Ton soll nicht zu
kurz kommen: 13 Prozent der in der Studie von Elite News/Samsung
Befragten erwarten integrierte Lautsprecher in ihrem Bildschirm.

Gesundheit und Ergonomie

Monitore nehmen im Arbeitsleben eine entscheidende Position ein -
auf die Gesundheit sollte geachtet werden. So ist für zehn Prozent
der befragten Personen die Ergonomie des Gerätes ein
kaufentscheidendes Kriterium. 17 Prozent legen großen Wert auf die
Höhenverstellbarkeit des Gerätes, um den Blickwinkel optimal auf die
Situation am Arbeitsplatz einzustellen. Acht Prozent der Befragten
möchten sich den Monitor gar an die Wand hängen: Für sie ist die
mögliche Wandmontage ein Kaufargument.

Kleiner Preis = großer Sieger?

Im Geschäftsleben ist nicht nur Zeit Geld, auch anzuschaffende
Arbeitsmaterialien können die Budgets sehr beanspruchen. Dennoch
sehen laut der Studie von Elite News lediglich zwei Prozent der
Befragten im günstigsten Preis das Kaufargument für ein bestimmtes
Modell. Lieber wird in gute Qualität investiert. Diese ist für 24
Prozent der Befragten ein wichtiges Kriterium für den Monitorkauf.

Originaltext: Elite News Institut für Druck und Kommunikation
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