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Vor 25 Jahren war das Album "The Visitors" die weltweit erste CD aus Makrolon® / Mit ABBA fing alles an / Philips und Bayer revolutionierten Datenspeicherung / Zukunft liegt in Holografie

Geschrieben am 20-06-2007

Leverkusen (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Sie ist klein, rund und bietet knisterfreien, kristallklaren
Hörgenuss - und entfachte vor 25 Jahren eine akustische Revolution:
Als erste Pop-CD aus dem Bayer-Hightech-Werkstoff Makrolon® kommt
1982 ABBA's Album "The Visitors" auf den Markt. Diese Compact Disc
gibt die Songs der schwedischen Kult-Band in bis dato unbekannter
Tonqualität wieder. Der kleine Silberling verändert die
internationale Musikindustrie. Und die Hörgewöhnheiten der Menschen.
Für immer. Mehr noch: Mit ihm startet die optische Datenspeicherung
ihren weltweiten Siegeszug.

Die Ära der Compact Disc hat begonnen: In den nächsten Jahren
verdrängt die glitzernde Scheibe nach und nach die analoge
Aufnahmetechnik auf Schallplatte und Magnetband. Es folgt 1996 die
DVD. Heute stehen die ersten HD-DVDs und Blu-ray-Discs in den Regalen
mit einer bis zu 80-fachen Kapazität der CD und zaubern gestochen
scharfe Bilder in bislang nicht gekannter Qualität aufs heimische
Breitbild-TV. Immer weiter verbesserte Materialien und Technologien
ermöglichen immer größere Speichermengen. Die Zukunft heißt
holografischer Speicher mit einem Datenvolumen von mehreren hundert
Gigabyte. Und nach wie vor sind Werkstoffe von Bayer MaterialScience
vorne mit dabei.

Die Audio-CD: Initialzündung für die optische Datenspeicherung
Basismaterial, das die digitalen Informationen von CD & Co.
speichert, ist seit einem Vierteljahrhundert der Hightech-Kunststoff
Makrolon® von Bayer. Gemeinsam mit Philips und PolyGram hatte das
Unternehmen Anfang der achtziger Jahre die Technologie für die
Compact Disc in Europa entwickelt. Die Produktion der kleinen
Silberlinge basierte auf einem speziell zugeschnittenen
Polycarbonat-Typ, der bis heute - inzwischen mehrmals modifiziert -
als Material für viele optische Datenträger dient. "Ich weiß noch
genau, wie die Leute von Philips mit einer glänzenden Metallscheibe
zu uns kamen und verkündeten: 'Da bringen wir demnächst Musik drauf.'
Wir haben damals schnell begriffen, dass wir da an einer völlig
neuartigen Technologie mitarbeiteten. Wie diese kleine Scheibe aber
die Welt verändern würde, das ahnten wir noch nicht", erinnert sich
Dr. Hartmut Löwer, heute Leiter Global Innovations innerhalb der
Business Unit Polycarbonates (PCS) bei Bayer MaterialScience.

Die Bayer-Forscher nahmen ihren Kunststoff Makrolon® und schafften
es, ihn für die speziellen Herstellungsverfahren der Musikindustrie
zu modifizieren. Das Ziel: höchste optische Qualität und Transparenz
des Trägermaterials, damit der Laser den digitalen Code einer CD
fehlerfrei ablesen konnte. Zu den Männern der ersten Stunde gehörte
Dr. Dieter Freitag. Der ehemalige Leiter der Zentralen
Materialforschung des Konzerns hatte bereits Polycarbonate mit einer
außergewöhnlichen Fließfähigkeit entwickelt. Das ist für die
CD-Produktion von entscheidender Bedeutung, weil der Kunststoff sich
schnell und gleichmäßig in der Pressform verteilen muss. "Mir war
allerdings nicht bewusst, dass wir mit unserem Produkt eine
Beethoven-Sinfonie in vier Milliarden Löcher zerlegen und auf eine
Scheibe mit zwölf Zentimeter Durchmessern pressen können." Heute weiß
er: Mit Makrolon® lieferte Bayer MaterialScience der Industrie einen
maßgeschneiderten Werkstoff, der höchste Anforderungen hinsichtlich
Speicherkapazität, Auslesbarkeit der Daten und Belastbarkeit erfüllte
- und heute noch erfüllt. Freitag schmunzelt: "Im Bayerwerk in
Krefeld-Uerdingen stand die Wiege der CD-Massenproduktion. Und wir
waren die Hebammen dieses kleinen digitalen Babys."

Herbert von Karajan gibt den Ton an

"Die kann man auch auf der Rückseite abspielen?!", gehört zu den
überraschten Kommentaren der Sprösslinge, wenn Papa aus nostalgischen
Gründen den Platten-spieler hervorkramt und eine schwarze Scheibe
auflegt. Ein Fall fürs Museum. Doch bevor damals kristallklares
Makrolon® rußgeschwärztes Vinyl ersetzen konnte und damit die
digitale Musikrevolution begann, mussten sich die "Großen" erst
einmal auf gemeinsame Normen für die CD einigen. Wie viele Minuten
Spielzeit und damit Speicherplatz oder auch welchen Durchmesser
sollte das neue Ding nun haben? Eine klare Aufgabe für die Techniker?
Mitnichten. Star-Dirigent und Klassik-Genius Herbert von Karajan
hatte mit großem Weitblick die digitalen Möglichkeiten der Compact
Disc frühzeitig erkannt. Und er sah die Möglichkeit, sein
musikalisches Lebenswerk für die Ewigkeit zu speichern. So gab er
beim neuen Tonträger den Ton an. Die Maßgabe: Sein Lieblingsstück,
Beethovens 9. Sinfonie, müsse darauf passen. Der Maestro hatte
gesprochen. Hierzu Michael Lang, Geschäftsführer Deutsche Grammophon:
"Sie sehen an diesem Beispiel, wie die klassische Musik die Geburt
der CD beeinflusste. Aber natürlich profitierte die Klassik auch von
der CD mit ihrem brillanten Klang, der einfachen Aufbewahrung und
Handhabbarkeit, ganz ohne Kratzer und Wellen. Aber vielleicht war ja
auch für Maestro Karajan einer der Vorteile, nicht mehr alle 15
Minuten aufstehen zu müssen, um die Schallplatte zu drehen."

Andere Quellen besagen, dass die Ehefrau des damaligen
Sony-Vorstandsvorsitzenden Akio Morita die heutige Speicherkapazität
bestimmte. Fest steht: Die CD hat einen Durchmesser von zwölf
Zentimetern und bietet Platz für 74 Minuten Musikvergnügen.
Hinsichtlich der Größe der kreisrunden Aussparung in der Mitte
setzten sich die Niederländer durch. Als Maßstab für die bis heute
üblichen fünfzehn Millimeter Durchmesser diente die damals weltweit
kleinste Münze, das holländische Zehn-Cent-Stück.

Rasante Entwicklung

Die brillante Klangqualität und die hohe Haltbarkeit der neuen
Audio-CD markierte einen Paradigmenwechsel in der technischen
Aufbereitung von Musik. Vom ersten Tag der Markteinführung an erlebte
die silberne Scheibe einen wahren Boom. Denn die Digitalisierung von
Ton und Musik garantierte in den eigenen vier Wänden perfekten
Klanggenuss. Derzeit werden pro Jahr weltweit mehr als 900.000 Tonnen
Polycarbonat für die Herstellung optischer Datenträger verbraucht.
Hierzu Löwer: "Die großen Mengen, gepaart mit der ständig steigenden
Informationsdichte, verlangen kürzere Produktionszeiten und stellen
damit immer höhere Anforderungen an den Rohstoff. Dauerte es 1982
noch 27 Sekunden, um eine CD herzustellen, geschieht dies heute in
nicht einmal drei Sekunden."

Datendruck: immer dichter - immer schneller Im Laufe der 25 Jahre
hat sich die optische Datenspeicherung kontinuierlich
weiterentwickelt. Partner von Bayer MaterialScience war dabei auch
Sony. Die erste CD-ROM (ROM = Read Only Memory) kam 1992 auf den
Markt mit einem Speichervolumen von mehr als 450 Floppy-Discs. Von
nun an war es problemlos möglich, wissenschaftliche Datenbanken oder
komplette Nachschlagewerke zu sichern und beliebig oft abzurufen.
Bereits zwei Jahre später konnten Computernutzer ihre Dokumente
einfach zu Hause "brennen" und archivieren - mithilfe von einmal oder
mehrfach beschreibbaren CDs (CD-Recordable/R und CD-Rewritable/RW).

Die DVD (Digital Versatile Disc), ein optischer Datenträger mit
einem Vielfachen des Speichervermögens einer CD (4,7 Gigabyte), war
dann der nächste logische Schritt: Vierzehn Jahre nach der Einführung
der Compact Disc, eroberte sie 1996 im Sturm die Haushalte, wenig
später auch - wie bei der CD - die "brennbaren" Varianten.

Heute machen es kurzwelligere blaue statt rote Laser möglich, die
Informationsdichte auf der Scheibe weiter zu erhöhen. Zum Einsatz
kommt diese neue Lichttechnik bei HD-DVDs und Blu-ray-Discs mit
Speicherkapazitäten von 15 bis mehr als 100 Gigabyte. Nur sie sind in
der Lage, die volle Dateninformation für das hoch auflösende
High-Definition-TV bereitzustellen.

Doch die Forscher bei Bayer MaterialScience arbeiten mit Partnern
wie InPhase Technologies aus den USA bereits an so genannten
holografischen Speichern (Produktionspartner: Maxell), die die
Revolution der digitalen Datenscheibe fortführen werden. TapestryTM,
so der Name der neuen Disc, hat eine Kapazität von 300 Gigabyte und
wird derzeit getestet. Anders als bei einer herkömmlichen CD oder DVD
werden die Daten nicht mehr Bit für Bit geschrieben und gelesen,
sondern in Form von Hologrammen, das heißt in ganzen Datenblöcken,
auf einmal abgelegt. Der Schreib- und Leseprozess wird dadurch um ein
Vielfaches schneller.

Multitalent Makrolon® Dank weiterer Eigenschaften und
Rezepturmodifikationen gehört Makrolon® mit einem Weltmarktanteil von
30 Prozent zu einem der umsatzstärksten Produkte des Bayer-Konzerns.
Seit dem Produktionsstart 1982 wurden bis zum Jahr 2006 mehr als 90
Milliarden optische Datenträger aus dem Kunststoff hergestellt.
Musik, Bilder, Videos, Spiele oder Software - heute wird fast alles
auf CD & Co. gebrannt.

Doch damit nicht genug: Furore macht das Multitalent nicht nur als
Trägermaterial, sondern auch in der Elektronik- und Baubranche, der
Automobilindustrie, im Sport- und Freizeitbereich und der
Medizintechnik - dank vieler Erkenntnisse, die aus dem Einsatz von
Makrolon® in der CD-Fertigung gewonnen wurden und die in der
Folgezeit auf andere Anwendungen übertragen werden konnten. "Das
Beispiel CD zeigt, dass nicht nur Entwicklungsschritte, sondern
Revolutionen möglich sind, wenn die passenden Partner
zusammenarbeiten: Philips ersetzte die Analog- durch die
Digitaltechnik, Bayer Vinyl durch Makrolon®. So konnte aus einer
Vision Wirklichkeit werden. Und wir arbeiten hart an weiteren kleinen
Revolutionen", weiß Löwer.

Über Bayer MaterialScience:

Mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden Euro im Jahr 2006
(fortzuführendes Geschäft) gehört Bayer MaterialScience zu den
weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die
Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung
innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des
täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen
sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie
die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience
produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende
2006 etwa 14.900 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein
Unternehmen des Bayer-Konzerns.

Hinweis für die Redaktionen:

Unsere Presse-Informationen stehen im Presse-Server der Bayer
MaterialScience AG unter www.presse.bayerbms.de zum Download bereit.
News und Informationen über Produkte, Anwendungen und Services der
Bayer MaterialScience AG sind unter "www.bayerbms.de" zu erhalten.
Daten und Fakten speziell zum Unternehmen finden Sie unter
"www.fakten.bayerbms.de".

Einen ausführlichen TV-Feed erhalten Sie bei Medialink: Tel.: +44
2075542704 E-mail: mediarelations@europe.medialink.com

Den dazugehörigen Interview- und Techniktext finden Sie unter
www.presse.bayer.de

Leverkusen, 20. Juni 2007

Hotline für Leseranfragen:

Fax: (0221) 9902-160

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene
bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft
wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese
Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die
Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische
Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die
Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Originaltext: Bayer MaterialScience AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54953
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54953.rss2

Pressekontakt:
Ansprechpartner für die Redaktion:
Gerhard-Johannes Dressen, Tel.: 0214 30-66204
E-Mail: gerhard-johannes.dressen@bayerbms.com


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