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Deutsche BKK: Massive Einsparungen durch Rabattverträge / Deutschlands größte Betriebskrankenkasse spart monatlich 500.000 Euro

Geschrieben am 21-06-2007

Berlin (ots) - Mit Generika-Rabattverträgen erzielt die Deutsche
BKK massive Einsparungen. Deutschlands größte Betriebskrankenkasse
hatte bereits frühzeitig Rabattverträge über die Vollsortimente der
Generikahersteller ALIUD und Merck dura abgeschlossen. Durch das
Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) konnten sie ihre Wirkung voll
entfalten. Seit Inkrafttreten der Gesundheitsreform im April 2007
spart die Krankenkasse durchschnittlich 500.000 Euro im Monat ein.

Bei Arzneimitteln zu sparen, ohne dass die Versorgung der
Versicherten darunter leidet, ist eine der größten Herausforderungen
für Krankenkassen. Die Deutsche BKK begann bereits vor zwei Jahren
mit der Umsetzung ihrer langfristigen Arzneimittelstrategie. Nach
langwierigen Verhandlungen mit der Pharmaindustrie schloss die
Krankenkasse mit den Generikaherstellern ALIUD und Merck dura
Verträge ab. Sie decken die kompletten Sortimente dieser Hersteller -
und damit mehr als 80 Prozent des generikafähigen Marktes - ab. Die
Preise für Arzneimittel dieser renommierten Hersteller liegen unter
denen der Marktführer bei Generika.

Mit Einführung des Wettbewerbsstärkungsgesetzes (WSG) sind
Apotheken gesetzlich verpflichtet, bei der Ausgabe von Arzneimitteln
die Rabattverträge der Krankenkassen zu beachten. Dies führt dazu,
dass Versicherten der Deutschen BKK vorrangig Arzneimittel von ALIUD
und Merck dura ausgehändigt werden. Die dadurch erzielten
Einsparungen belaufen sich auf durchschnittlich 500.000 Euro im
Monat.

Ralf Sjuts, Vorstandsvorsitzender der Deutschen BKK: "Es ist uns
gelungen, bei den Arzneimitteln dauerhaft zu sparen und gleichzeitig
eine hochwertige Versorgung unserer Versicherten zu gewährleisten.
Dies gilt sowohl für die Qualität als auch die Lieferbarkeit der
Medikamente."

Die Versorgung der Patienten ist gesichert, da Nachahmerprodukte
in Qualität, Wirkung und Dosierung mit den patentfreien
Erstanbieterprodukten identisch sind. Zudem gewährleistet die
Vertragsgestaltung mit ALIUD und Merck dura die Lieferbarkeit der
Medikamente. Von den Einsparungen profitieren vor allem die
Versicherten der Deutschen BKK. Sie sparen bei den so genannten
Nachahmerpräparaten die Rezeptgebühr in Höhe von 5 bis 10 Euro.

+++ Die Deutsche BKK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse
mit über einer Million Versicherten. Sie ist hervorgegangen aus den
Betriebskrankenkassen der Unternehmen Volkswagen, Post und Telekom.
Als erste Krankenkasse hat die Deutsche BKK einen Homöopathie-Vertrag
für ihre Versicherten geschlossen. Bezahlt werden Behandlungen beim
homöopathischen Arzt. Versicherte der Deutschen BKK können exklusiv
Gesundheitsleistungen wie Schönheits- und Augenlaser-OPs,
Fitnessgeräte und Wellnessreisen über www.gesundheitswelt-direkt.de
beziehen. Die Deutsche BKK ist bundesweit für jedermann geöffnet und
verfügt über 47 Filialen. Ihr Sitz ist Wolfsburg. +++

Originaltext: Deutsche BKK
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50972
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50972.rss2

Pressekontakt:
Lydia Krueger
Pressesprecherin

Deutsche BKK
Pressestelle
Postfach 12 01 41
10591 Berlin

Telefon: (030) 31 183-286
Mobil: (0171) 860 23 39
mailto:lydia.krueger@deutschebkk.de
http://www.deutschebkk.de

Kundenservice: (01802) 18 08 65 (6 Cent pro Anruf)


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