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Schweizer Zeitung veröffentlicht Gegendarstellung von Falschmeldung und entschuldigt sich bei Rinat Achmetow

Geschrieben am 21-06-2007

Washington (ots/PRNewswire) -

Anwälte von Rinat Achmetow haben heute bestätigt, dass die
Schweizer Tageszeitung Neue Züricher Zeitung (NZZ), die in Zürich
herausgegeben wird, eine Reihe von falschen Behauptungen, die am 16.
Mai 2007 veröffentlich wurden, vollständig widerrufen hat. Die
Herausgeber der NZZ haben sich ausserdem ausdrücklich bei Herrn
Achmetow entschuldigt.

In der von der NZZ publizierten öffentlichen Darstellung - eine
Kopie des Original Textes ist angefügt - heisst es unter anderem:
"Die NZZ bestätigt, dass keinerlei Verbindung zwischen Achmetow, dem
Präsidenten des Fussballclubs Shakhtar Donetsk, und organisiertem
Verbrechen in der Ukraine besteht." Die Herausgeber der NZZ erklärten
weiterhin: "Der wirtschaftliche Erfolg von Achmetow basiert in keiner
Weise auf kriminell erworbenem Startkapital." In der öffentlichen
Gegendarstellung fasste die NZZ entschuldigend zusammen: "Die NZZ
bedauert die Veröffentlichung dieser Behauptungen und entschuldigt
sich ausdrücklich bei Herrn Achmetow für jegliche
Unannehmlichkeiten."

Aus Washington, D.C. erklärten Achmetows Anwälte Mark MacDougall
und W. Randolph Teslik: "Wir glauben, dass die Herausgeber der NZZ
verantwortungsbewusst gehandelt haben, indem sie zugaben, dass die
Verbindungen zu Herrn Achmetow, wie am 16. Mai 2007 veröffentlicht,
vollkommen falsch waren und auf keinerlei Fakten basierten."

MacDougall und Teslik fügten hinzu: "Sein guter Name ist Herrn
Achmetow, seiner Familie und den Bürgern der Ukraine, die er als
gewähltes Parlamentsmitglied vertritt, sehr wichtig. Die NZZ hat den
ernsthaften Schaden, der Herrn Achmetows Ruf zugefügt hätte werden
können, als diese falsche und unfundierte Nachricht publiziert wurde,
erkannt, indem sie eine schnelle Entschuldigung veröffentlichte."

Herr Achmetow ist der Hauptaktionär von System Capital Management,
einem der grössten Industrieunternehmen der Ukraine, sowie
Parlamentsmitglied in der Ukraine.

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Öffentliche Gegendarstellung herausgegeben von der NZZ:
Klarstellung
"Der ukrainische Fussball als Spiegelbild der Politik"
Im Artikel "Der ukrainische Fussball als Spiegelbild der
Politik" (NZZ, 16.5.07) ist ein falsches und missverständliches
Bild von Rinat Achmetow gezeichnet worden. Wie sein Anwalt betont und
die NZZ zur Kenntnis nimmt, gibt es keinerlei Verbindung zwischen
Achmetow, der Präsident des Fussballklubs Schachtjor Donezk ist, und
dem organisiertenVerbrechen in der Ukraine. Auch habe sich Achmetow
der Justiz des Landes nicht durch Absetzung ins Ausland entzogen, wie
der Artikel fälschlicherweise vermuten lasst. Und der wirtschaftliche
Erfolg Achmetows basiere keineswegs auf kriminell erworbenem
Startkapital. Schliesslich wird auch darauf hingewiesen, dass die
Ermordung des Journalisten Igor Aleksandrow in keinem Zusammenhang
mit den Tätigkeitenvon Rinat Achmetow stehe. Wenn der Artikel und die
Aussagen über Rinat Achmetow Unannehmlichkeiten ausgelöst haben,
bedauert die NZZ dies und entschuldigt sich dafür.


Webseite: http://akingump.com

Originaltext: Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67058
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67058.rss2

Pressekontakt:
Kristen M. White von Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP,
+1-202-887-4536, kwhite@akingump.com


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