Deutschlandfonds: Der falsche Weg zum richtigen Ziel
Geschrieben am 29-06-2007 |
Berlin (ots) - Der Deutsche Führungskräfteverband (ULA) begrüßt, dass sich die Akteure der großen Koalition intensiv damit beschäftigen, wie Mitarbeiter stärker am Erfolg der Unternehmen beteiligt werden können. Den vom SPD-Vorsitzenden Kurt Beck vorgeschlagenen Weg hält der größte Zusammenschluss von Führungskräften in Deutschland allerdings für falsch. Freiwillige betriebliche Bündnisse für eine direkte Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmen wären wesentlich zielführender.
Erfolgreiche Beteiligungssysteme müssen in den Unternehmen konzipiert werden. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmern und deren Vertretern, zum Beispiel in Sprecherausschüssen und Betriebsräten, ist dabei essentiell wichtig.
Der Erfolg der Mitarbeiterbeteiligung steht und fällt mit dem Prinzip der "Doppelten Freiwilligkeit":
Das Unternehmen muss bereit sein, ein Mitarbeiterkapitalbeteiligungsmodell zur Verfügung zu stellen. Und es muss dem Arbeitnehmer freistehen, ob er von dieser Möglichkeit Gebrauch machen will.
Originaltext: ULA - Deutscher Führungskräfteverband Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13211 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13211.rss2
Pressekontakt: Deutscher Führungskräfteverband Kaiserdamm 31 14057 Berlin Ansprechpartner: Kay Berg Geschäftsführer Presse und Öffentlichkeitsarbeit (030) 30 69 63-23, (0171) 6 45 79 34, Fax (030) 30 69 63-13 presse@ula.de, www.ula.de
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