Vorschau für Video: AFP/Video/Agenda Agenda für Video am Dienstag, 3. Juli = AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Geschrieben am 03-07-2007 |
Berlin (ots) - Menschen im Kosovo leben mit Ungewissheit über Zukunft der Provinz PRISTINA US-Präsident George W. Bush und Russlands Präsident Wladimir Putin haben bei ihrem jüngsten Treffen keine Annäherung in der Frage erzielt, welchen Status die serbische Provinz Kosovo künftig haben soll. Die USA befürworten die Unabhängigkeit der unter UN-Verwaltung stehenden serbischen Provinz, Russland will dies verhindern. Die Menschen im Kosovo müssen seit acht Jahren mit der Ungewissheit über die politische Zukunft ihrer Heimat leben. - Reportage (verfügbar am Abend)
Minenopfer trainieren in Kambodscha für Volleyball-WM PHNOM PENH Sie haben während des blutigen Bürgerkriegs in ihrer Heimat ein Bein oder einen Arm verloren, und sie haben eine neue Leidenschaft: Volleyball. In Kambodscha bereiten sich derzeit Sportler, die Opfer von Landminen geworden sind, auf die Weltmeisterschaft im Behinderten-Volleyball vor, die im November und Dezember dieses Jahres in dem südostasiatischen Land stattfindet. Allein in Kambodscha gibt es rund 40.000 Landminenopfer. Und viele von ihnen suchen im Sport eine neue Herausforderung. - Reportage (bereits gesendet)
Brasilien wünscht sich Christus-Statue von Rio als neues Weltwunder RIO DE JANEIRO Auf Initiative eines kanadisch-schweizerischen Filmemachers läuft derzeit eine weltweite Abstimmung über die künftigen sieben Weltwunder. Noch bis 7. Juli kann jeder im Internet oder per SMS darüber abstimmen, welches Kulturdenkmal die Nachfolge der Pyramiden von Gizeh oder des Kolosses von Rhodos antreten soll. Brasilien hat ein nationales Symbol für die Liste vorgeschlagen: Für die Christus-Statue von Rio de Janeiro haben die Brasilianer eine nationale Kampagne gestartet. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Kämpfe bedrohen die Wirtschaft der zweitgrößten Stadt im Libanon TRIPOLI Im Norden des Libanon nahe der Hafenstadt Tripoli liefern sich Kämpfer der Fatah el Islam und die libanesische Armee seit Wochen erbitterte Kämpfe. Die umkämpfte Flüchtlingssiedlung Nahr el Bared liegt nur zehn Kilometer von der zweitgrößten Stadt des Landes entfernt und der bewaffnete Konflikt bedroht inzwischen auch die Wirtschaft der Region massiv. 30.000 Menschen in Tripoli sind abhängig von der Fischerei und auf Befehl der libanesischen Armee müssen seit Wochen hunderte Fischerboote im Hafen bleiben. Für viele Fischer von Tripoli bedeutet das: Sie leben derzeit ohne Einkommen. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
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Pressekontakt: AFP Agence France-Presse GmbH Karl-Hans Sattler Telefon +49 (0)30 30876-503 Fax +49 (0)30 30876-519 E-Mail sales.deu@afp.com
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