(Registrieren)

Jedes Kilo zählt: Studie zum Notebookkauf

Geschrieben am 17-07-2007

Wiesbaden (ots) - Der Notebookmarkt ist einer der
Wachstumsbereiche in der Computerbranche. Mehr und mehr gewinnen die
mobilen Büros Bedeutung. Eine Studie des "Elite News Institut für
Kommunikation", ausgeführt im Auftrag des Notebookherstellers
Samsung, beschäftigt sich mit den entscheidenden Kriterien beim Kauf
eines tragbaren Computers. Ob es sich nun um ein großes, kleines,
leichtes oder schweres Gerät handelt - beim Kauf eines Notebooks
zählt zunächst die Qualität. 21 Prozent der 100 in der
Elite/Samsung-Studie befragten Fach- und Führungskräfte legen auf
diese Eigenschaft großen Wert - dicht gefolgt von den "gewichtigen"
Tatsachen.

Leichtgewichte können Käufer gewinnen

Das Gewicht des mobilen Arbeitsgerätes hat folgenden Stellenwert:
13 Prozent der befragten Entscheider sehen dort ein entscheidendes
Kriterium für den Kauf des Gerätes. 51 Prozent der 100 Befragten
sehen das Wunschgewicht für ihr tragbares Büro zwischen zwei und 2,5
Kilogramm. Nur ein knappes Drittel der Befragten würde auch wenig
mehr als 2,5 Kilogramm akzeptieren, nur acht Prozent möchten sich
Geräte mit einem Gewicht von deutlich mehr als drei Kilogramm
aufbürden. Erstaunlich: Nur wenige der von Elite News befragten
Personen hätte gerne ein Notebook in der Fliegengewichtsklasse von
einem Kilogramm.

Speicherplatz wichtiges Merkmal

An anderer Stelle zählt die Größe eher: Bei der Festplatte, dem
Datenspeicher der tragbaren Bürozentrale. Nur sechs Prozent der
Befragten wünschen sich hier noch eine Platte mit einer Kapazität von
60 Gigabyte. Mit 21 Prozent der Stimmen deutlich höher bewertet ist
die Festplatte mit 80 Gigabyte, an der Spitze mit 25 Prozent stehen
100 Gigabyte Speicherplatz. Ähnlich viele der Befragten - 23 Prozent
- würden eine Größe von 120 Gigabyte als Mindestausstattung ansehen.
21 Prozent der befragten Manager möchten gerne noch größere
Datenmengen speichern können, hier sind 160 oder 200 Gigabyte die
gewünschte Größe.

Auch ohne Steckdose arbeitsfähig

Zeit ist im modernen Geschäftsleben zwar Geld, doch scheint dieser
Faktor bei der Aufladung des Stromspeichers wenig wichtig. Nur ein
Prozent der 100 von Elite/Samsung befragten Fach- und Führungskräfte
sehen in der Akkuladezeit ein kaufentscheidendes Kriterium. Wichtiger
hier ist die Laufzeit des Akkus. 27 Prozent der potentiellen Käufer
sind zufrieden mit drei Stunden, der höchste Anteil mit 36 Prozent
wünscht sich sechs Stunden Laufzeit. Klar im Vorteil sind bei der
Kauffrage die Markenhersteller. Ein Viertel der von Elite News
befragten Personen zieht hier den etablierten Hersteller vor.

Weitere Informationen zu IT-Business-Lösungen: Samsung Electronics
GmbH, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach, Tel. 06196 / 66 10 02,
Website:
www.samsung.de/it-business

Originaltext: Elite News Institut für Druck und Kommunikation
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64117
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64117.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: Elite News Institut für Kommunikation,
Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Tel. 0611/973150, E Mail:
info@elitenews.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

82104

weitere Artikel:
  • alphyra Group lagert Rechenzentrums- und Terminalbetrieb komplett an T-Systems aus / Großauftrag aus dem Mittelstand Frankfurt (ots) - 17. Juli 2007 - Die irische alphyra Group lagert in Deutschland den gesamten Betrieb ihrer mehr als 40.000 Zahlterminals an T-Systems aus. Der Vertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Volumen von rund 50 Millionen Euro umfasst unter anderem die kompletten Netzinfrastruktur- und Rechenzentrumsleistungen sowie die Logistik für die Terminals. "Unsere Stärken liegen in der Entwicklung neuer Geschäftsideen und -felder rund um Transaktionssysteme. Daher wollen wir uns auch auf diejenigen Kernleistungen konzentrieren, mehr...

  • Mehr Zinsen für Tagesgeld Braunschweig (ots) - Plus Konto Top Zins: 4,0 Prozent Guthabenzins für Neukunden Braunschweig Neukunden erhalten ab sofort 4,0 Prozent Guthabenverzinsung p.a. auf Tagesgeldeinlagen von bis zu 20.000 Euro. Diesen Zinssatz garantiert die Volkswagen Bank direct bis zum 29. Februar 2008; anschließend gilt die dann gültige Zinsstaffel. Guthaben, die über die Anlagehöhe von 20.000 Euro hinausgehen, werden bei Onlinekontoführung mit 3,45 Prozent p.a. verzinst. Eine Alternative zum Tagesgeld ist die Festgeldanlage. Ab dem 19. mehr...

  • Der Pennystock-Report: Vior Mining Exploration Company - Explorrer mit attraktiven Standorten Berlin (ots) - In ihrer heutigen Ausgabe stellen Ihnen die Analysten des Pennystock-Report die Vior Mining Exploration Company (WKN: 878787 / ISIN: CA83364M1077) vor. Das Unternehmen legt seinen Schwerpunkt auf die Akquisition und Entwicklung des Abbaus von Gold und anderen Edelmetallen in Quebec / Kanada. Eines der wichtigsten Projekte des Unternehmens ist das Douay West Goldprojekt, es wurde 1990 in Partnerschaft mit CVRD Inco Limited entwickelt und besteht aus 9 Claims über eine Fläche von 107 Hektar. Das Projekt ging 1992 zu 100% mehr...

  • Commerzbank-Börsenbericht Woche vom 16.7.2007 bis 20.7.2007 Frankfurt (ots) - Ausgerechnet am vergangenen Freitag, den 13. Juli, ist es passiert: Der Dax hat sein bisheriges Allzeithoch von 8.136 Punkten aus dem Frühjahr des Jahres 2000 übersprungen und notierte zwischenzeitlich bei 8.151 Punkten. Kurstreiber waren Fusionsgerüchte und Übernahmefantasien. Als Motor des "Höhenflugs" aber zeigten sich die soliden Fundamentaldaten. Von einer Euphorie wie zuletzt zur Jahrtausendwende ist an den Aktienmärkten allerdings nichts zu spüren. Das Interesse der Anleger wird diese Woche auf die knapp 90 mehr...

  • Banken scheren Kunden zu sehr über einen Kamm Hamburg (ots) - Die deutschen Kreditinstitute kennen ihre Kunden zu wenig. Auf der einen Seite planen 72 Prozent der deutschen Bankentscheider Investitionen in maßgeschneiderte Produkte. Auf der anderen Seite fehlen der Mehrheit häufig genaue Informationen für eine individuelle Betreuung. Nur knapp die Hälfte der Institute zieht auch Informationen zu den jeweiligen Lebensphasen der Kunden heran. Soziodemografische Daten spielen lediglich bei knapp 16 Prozent der Institute eine Rolle. Die Masse der Banken (81 Prozent) unterteilt Kundengruppen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht