Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Freitag, 10.08.07 (Woche 32) bis Donnerstag, 06.09.07 (Woche 36)

Baden-Baden (ots) - Freitag, 10. August 2007 (Woche 32)/24.07.2007

20.15 Fröhlicher Weinberg
aus Besigheim
Moderation: Marc Marshall
Gäste: Daniel Küblböck, Gitti & Erika,
Roberto Blanco, Julian Berg

Der "Fröhliche Weinberg" ist zu Gast im baden-württembergischen
Besigheim. Die mittelalterliche Stadt an Neckar und Enz.gilt als
bedeutender Weinort im mittleren Neckartal. Eindrucksvoll ist die
gesamte mittelalterliche Stadtanlage mit ihren zwei Rundtürmen aus
der Stauferzeit, dem hochgiebeligen Rathaus und dem prächtigem
alemannischen Marktbrunnen mit Schildhalter und badischem Wappen. All
dies bietet die ideale Kulisse für die beliebte Unterhaltungssendung,
die Moderator Marc Marshall auf einer Bühne direkt vor dem
spätgotischen Rathaus präsentiert.
Mit Geschichte und Geschichten stellt der "Fröhliche Weinberg" das
Städtchen und seine Bürger vor. Weinfachfrau Ulrike Neradt spricht
mit Winzer Martin Nägele über die Besonderheiten des
Terrassenweinbaus im Neckartal und kocht mit Burkhard Schork ein
regionales Gericht. Als musikalische Gäste treten Daniel Küblböck,
das Duo Gitti und Erika sowie Roberto Blanco auf. Und auch der
ehemalige Gastwirt Julian Berg sorgt für gute Stimmung.

Donnerstag, 16. August 2007 (Woche 33)/24.07.2007

21.00 Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft! (1/4)

Fast vier Millionen Menschen sind in Deutschland ohne Arbeit.
Diese Menschen stehen im Mittelpunkt der neuen vierteiligen
Doku-Serie des SWR Fernsehens "Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft!".
Schicksale jenseits der anonymen Statistik mit unterschiedlichen
Lebenssituationen. Eines haben sie gemeinsam: Sie suchen wieder einen
Job. Mit ungewöhnlichen Methoden führt Elsbeth Trautwein die
Arbeitssuchenden an ihre Grenzen. "Ein Problem lösen sie am besten,
in dem sie sich vom Problem lösen" ist das Motto ihrer Arbeit. Das
ist leicht gesagt - werden die Arbeitslosen danach handeln? Werden
ihre Wünsche wahr oder geben sie endgültig auf?
"Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft!" zeigt Geschichten von
arbeitssuchenden Menschen, die bereit sind, ihr Schicksal selbst in
die Hand zu nehmen. In dieser Folge begleitet Elsbeth Trautwein einen
Familienvater. Das Schicksal trifft ihn, als der Sturm Lothar tobt.
Bernhard G. verletzt sich am Fuß. Durch den Unfall kann er seinen
alten Job nicht mehr ausüben, seine Familie nicht mehr ernähren.
Zudem droht der Verlust seines Hauses. Schafft er es mit Hilfe des
Coaches sein Leben wieder in den Griff zu bekommen?

Donnerstag, 23. August 2007 (Woche 34)/24.07.2007

21.00 Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft! (2/4)

"Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft!" zeigt Geschichten von
arbeitssuchenden Menschen, die bereits sind, ihr Schicksal selbst in
die Hand zu nehmen. In dieser Folge der neuen vierteiligen Doku-Serie
begleitet Elsbeth Trautwein eine Familienmutter. Jahrelang hat Dagmar
R. sich um den Haushalt und die Kinder gekümmert. Jetzt ist ihre Ehe
zerrüttet, und die Kinder sind groß. Sie will im Job wieder Fuß
fassen. Doch alle Anläufe scheitern. Mit fast 50 Jahren glaubt sie,
kaum noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Wird Dagmar R.
den Wiedereinstieg mit Hilfe des Coaches schaffen?
Fast vier Millionen Menschen sind in Deutschland ohne Arbeit. Diese
Menschen stehen im Mittelpunkt der SWR-Doku-Serie "Hauptsache Arbeit
- Trautwein hilft!". Schicksale jenseits der anonymen Statistik mit
unterschiedlichen Lebenssituationen. Eines haben sie gemeinsam: Sie
suchen wieder einen Job. Mit ungewöhnlichen Methoden führt Elsbeth
Trautwein die Arbeitssuchenden an ihre Grenzen. "Ein Problem lösen
sie am besten, in dem sie sich vom Problem lösen" ist das Motto ihrer
Arbeit. Das ist leicht gesagt - werden die Arbeitslosen danach
handeln? Werden ihre Wünsche wahr oder geben sie endgültig auf?

Dienstag, 28. August 2007 (Woche 35)/24.07.2007

Geänderten Beitrag für RP beachten!

18.15 (VPS 18.14)
Im Grünen
Die Natur in Rheinland-Pfalz

Donnerstag, 30. August 2007 (Woche 35)/24.07.2007

21.00 Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft! (3/4)

Fast vier Millionen Menschen sind in Deutschland ohne Arbeit.
Diese Menschen stehen im Mittelpunkt der neuen vierteiligen
Doku-Serie "Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft!". Schicksale
jenseits der anonymen Statistik mit unterschiedlichen
Lebenssituationen. Eines haben sie gemeinsam: Sie suchen wieder einen
Job. In dieser Folge begleitet Elsbeth Trautwein eine
alleinerziehende junge Mutter. Karin D. wurde nach ihrer Ausbildung
nicht übernommen, arbeitete dann als Brummifahrerin bis sie schwanger
wurde. Diesen Job kann sie wegen des Kindes nicht mehr ausüben. Ohne
Unterstützung ihrer Eltern könnte sie nicht leben. Schafft sie es,
sich mit Hilfe des Coaches beruflich neu zu orientieren und endlich
auf eigenen Beinen zu stehen?
Mit ungewöhnlichen Methoden führt Elsbeth Trautwein die
Arbeitssuchenden an ihre Grenzen. "Ein Problem lösen sie am besten,
in dem sie sich vom Problem lösen" ist das Motto ihrer Arbeit. Das
ist leicht gesagt - werden die Arbeitslosen danach handeln? Werden
ihre Wünsche wahr oder geben sie endgültig auf? "Hauptsache Arbeit -
Trautwein hilft!" zeigt Geschichten von arbeitssuchenden Menschen,
die bereits sind, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Samstag, 1. September 2007 (Woche 36)/24.07.2007

Geänderten Beitrag für RP beachten!

05.00 (VPS 04.59)
Im Grünen (WH von DI)
Die Natur in Rheinland-Pfalz

Donnerstag, 6. September 2007 (Woche 36)/24.07.2007

21.00 Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft! (4/4)

Mit ungewöhnlichen Methoden führt Elsbeth Trautwein
Arbeitssuchende in der neuen vierteiligen Doku-Serie "Hauptsache
Arbeit - Trautwein hilft!" an ihre Grenzen. "Ein Problem lösen sie am
besten, in dem sie sich vom Problem lösen" ist das Motto ihrer
Arbeit. Das ist leicht gesagt - werden die Arbeitslosen danach
handeln? Werden ihre Wünsche wahr oder geben sie endgültig auf?
"Hauptsache Arbeit - Trautwein hilft!" zeigt Geschichten von
arbeitssuchenden Menschen, die bereit sind, ihr Schicksal selbst in
die Hand zu nehmen.
In dieser Folge begleitet Elsbeth Trautwein einen Jobsuchenden mit
bewegter Vergangenheit. Bereits als Jugendlicher kam Roland L. mit
dem Gesetz in Konflikt. Seine Lehre brach er ab und schlug sich sein
Leben lang mit Gelegenheitsjobs durch. Jetzt, mit fast 50 Jahren,
will er seinem Leben eine Wende geben. Schafft Roland L. es, mit
Hilfe des Coaches seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, einen
Job zu finden und damit in ein neues Leben zu starten?

Donnerstag, 6. September 2007 (Woche 36)/24.07.2007

Geänderten Beitrag und korrigierte Beginnzeit beachten!

Tagestipp
23.30 (VPS 23.29)
Vom Glanz und Vergehen der Gruppe 47
Ein Film von Andreas Ammer

Vor sechzig Jahren, am 10. September 1947, tagte sie zum ersten
Mal: Die "Gruppe 47" - von Hans Werner Richter gegründet - wurde zur
wichtigsten und mächtigsten Vereinigung deutschen Geistes und
deutscher Geister. Wer zu den halbjährlichen Schriftsteller-Treffen
geladen wurde oder dort gar einen Preis erhielt, hatte es im
Nachkriegsdeutschland als Autor geschafft. Er musste bei den Treffen
auf einem so genannten "elektrischen Stuhl" Platz nehmen, aus seinen
Werken lesen und wurde dann - ohne sich wehren zu dürfen - von der
Gruppe kritisiert. Die Gruppe 47 hat derart Literaturgeschichte
geschrieben: Sie hat zwei Nobelpreisträger hervorgebracht und viele
schriftstellerische Berühmtheiten. Ihr Mitglied Marcel Reich-Ranicki
bezeichnete sie gar als "Mafia". 1967 tagte die Gruppe zum letzten
Mal, doch tatsächlich kann man den Eindruck gewinnen, die geistige
Meinungsführerschaft ihrer Mitglieder dauere bis auf den heutigen Tag
an ... jüngere Autoren finden im Schatten von Grass, Walser & Co.
bis heute nur schwer Gehör. Auch wenn zunehmend Stimmen laut werden,
die Gruppe habe dazu beigetragen, Antisemitismus und
Nazi-Vergangenheiten zu verschweigen.
Der Film "Vom Glanz und Vergehen der Gruppe 47" ist keine
erinnerungsselige Jubiläumssendung, sondern Bestandsaufnahme von
heute aus. 40 Jahre nach dem Ende der Gruppe wird ihr Wirken auch
kritisch gesehen: Deshalb haben Günter Grass, Joachim Kaiser,
Hildegard Hamm-Brücher, Dieter Wellershoff, Jürgen Becker, Alexander
Kluge, Michael Krüger und Gabriele Wohmann für den Film von Andreas
Ammer noch einmal auf dem legendären "elektrischen Stuhl" Platz
genommen, um von Macht, Intrigen und nächtlichen Exzessen auf den
Treffen der Gruppe 47 zu erzählen. Und aus den Reihen der Jungen
äußern sich Daniel Kehlmann und Maxim Biller u. a. darüber, ob eine
neue Gruppe 47 dem Land und seiner Literatur gut täte.

00.15 (VPS 01.15)
Hass und Hoffnung - Kinder im Nahostkonflikt
Ein Film von B.Z. Goldberg und Justine Shapiro

(bis 01.40 - weiter wie mitgeteilt)

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ursula Foelsch, Tel. 0 72 21 /
9 29 - 22 85.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
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