Vergiftet aus Neid? Das Schicksal des Sportlers Tobias Frahm
Geschrieben am 25-07-2007 |
München (ots) - Steckt der ehrgeizige Familienvater Hans-Jörg Preiß hinter dem rätselhaften Unfalltod eines erfolgreichen Tennisspielers? Hat er den Kontrahenten seines Sohnes aus Neid getötet? Und was muss passieren, damit ein Mensch aus Neid zum Mörder wird? Wissenschaftler und Experten geben Antworten - in Folge zwei der Doku "Die sieben Todsünden - Der Abgrund in uns" - am Freitag, 27. Juli 2007 um 22.55 Uhr auf ProSieben. Die erst Folge "Wollust" sahen starke 16,5 Prozent (Zuschauer 14 bis 49).
Hildesheim, 4. April 2005. Letzter Verhandlungstag in einem Aufsehen erregenden Prozess. Den ehemaligen Hubschrauberpiloten Hans-Jörg Preiß erwarten acht Jahre Haft. Dr. Rainer Stahle, Ltd. Ober-Staatsanwalt Hildesheim: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Urteil. Das Gericht hat festgestellt, dass er in 27 Fällen in einem Zeitraum von zwei Jahren ahnungslosen Tennisspielern ein Beruhigungsmittel in die Fitnessdrinks gemixt hat." Am 6.Juli 2003, steht der Sohn von Hans-Jörg Preiß im Finale der niedersächsischen Landesmeisterschaften. Bisher der größte sportliche Erfolg des jungen Mannes. Sein Gegner: Tobias Frahm. Nach dem Turnier spielt sich südlich von Hildesheim ein Drama ab. Um 19.23 Uhr geht bei der Rettungszentrale ein Notruf ein. Polizisten melden einen Verkehrsunfall auf einer wenig befahrenen Nebenstrecke. Für den Fahrer, den Sportlehrer und Tennisspieler Tobias Frahm, kommt jede Hilfe zu spät. Die Beamten untersuchen den Unfallort akribisch, denn der Hergang gibt Rätsel auf: Es gibt keinerlei Bremsspuren, auch Dritte scheinen nicht beteiligt gewesen zu sein. Erst die Obduktion bringt Licht ins Dunkel. Sie ergibt eine hohe Konzentration des Wirkstoffs Lorazepamum im Blut des Verstorbenen, ein starkes Beruhigungs- und Schlafmittel. Hat Hans-Jörg Preiß den Gegner seines Sohnes vergiftet, um seinem Sprössling zum Sieg zu verhelfen? In der Folge "Neid" zeichnen Profiler und Psychologen seinen Lebensweg nach. Was musste passieren, damit ein Familienvater des Mordes aus Neid fähig war?
Mit der ersten Folge der "Sieben Todsünden" ("Wollust", 20.7.2007) erzielte ProSieben einen Marktanteil von 16,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe (14 bis 49) und 20,2 Prozent in der jungen Zielgruppe (14 bis 29). In der siebenteiligen Doku-Serie beleuchten Wissenschaftler und Zeugen Kriminalfälle, die jeweils durch eine der Todsünden motiviert sind. "Die sieben Todsünden: Neid" - am Freitag, 27. Juli 2007 um 22.55 Uhr auf ProSieben.
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