(Registrieren)

ots.Audio: Wenn's blitzt und donnert - so schützen Sie sich im Freien bei Sommergewitter

Geschrieben am 26-07-2007

Baierbrunn (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial unter
http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar -

Gerade zeigt sich der Sommer von seiner besonders wechselhaften
Seite: Also nichts wie raus an den Badesee oder ins Freibad, wenn die
Sonne mal scheint. Aber schnell können am blauen Himmel dunkle
Gewitterwolken aufziehen. Wenn dann auch noch Sturmböen über den See
fegen, ist es höchste Zeit, das Wasser zu verlassen. Denn das Baden
im Freien bei Gewitter kann lebensgefährlich werden, warnt das
Internetportal www.gesundheitpro.de und Chefredakteur Harald Mandl
erklärt, warum das so ist:

0-Ton: 20 Sekunden
Nun, Wasser leitet Strom. Ein Blitz ist ein extrem starker
Stromschlag und dadurch kann die Gefahr durch Blitze sehr groß für
Menschen werden und das kann sogar lebensgefährlich werden. Wenn
außerdem ein Unwetter aufzieht, sollten Sie so schnell wie möglich
das Wasser verlassen und das gilt jetzt nicht nur für Seen, Flüsse
und das Meer, sondern natürlich auch für Freibäder.

Sehr viel ungefährlicher ist es bei Blitz und Donner im Auto.
Trotzdem sollten Autofahrer bei Gewitter einiges beachten.

0-Ton 30 Sekunden
Bei einem starken Gewitter rechts ranfahren, denn Blitze können
blenden und vor Schreck verreißt man möglicherweise das Steuer. Sie
sollten außerdem Teleskopantennen einziehen, Handys aus der Halterung
nehmen und ausschalten, denn alle angeschlossenen Geräte im Auto
können bei Blitzschlag Schaden nehmen. Sollte Ihr Wagen tatsächlich
vom Blitz getroffen werden, bitte nach dem Gewitter die Reifen
kontrollieren. Im Auto sind Sie aber in Sicherheit, denn das Auto
bildet einen Faradayschen Käfig, d.h. starke Ströme fließen außen
über die Karosserie ab.

Man ist aber nicht immer mit dem Auto unterwegs, wenn ein Gewitter
aufzieht. Wie sollte man sich im Freien richtig verhalten?

0-Ton: 21 Sekunden
Wenn Sie im Freien von einem Gewitter überrascht werden, sollten Sie
vor allem nicht den höchsten Punkt im Gelände bilden. Also, möglichst
eine Mulde suchen und da in die Hocke gehen. Nicht hinlegen, nicht
die Füße spreizen, keine Gegenstände berühren, nicht an Wände lehnen,
Abstand zu anderen Personen und Masten und Fahnenstangen halten und
im Wald bitte so viel Abstand wie möglich zu den Bäumen.

Und der Spruch: "Eichen sollst Du meiden, Buchen sollst Du suchen"
ist Unsinn, denn Blitze treffen Bäume aller Arten. Vor allem die Nähe
zu besonders hohen Exemplaren sollte man unbedingt meiden. Mehr Tipps
zum richtigen Verhalten bei Gewittern erfahren Sie unter
www.gesundheitpro.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Wort und Bild - GesundheitPro.de
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52760
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52760.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

83622

weitere Artikel:
  • COMPUTERBILD-Test: Internet-Sicherheitspakete so unsicher wie nie - Drei von acht Produkten "mangelhaft" - Schlechte Virenerkennung und lange Reaktionszeiten Hamburg (ots) - Viren, Trojaner, Hintertürprogramme, Spionageprogramme und gefälschte E-Mails - die Gefahren durch digitale Schädlinge im Internet werden immer größer, die Gauner immer gerissener. Umso wichtiger ist ein möglichst lückenloser Schutz für den Computer. Das wissen inzwischen auch die meisten Internetnutzer: Sicherheitssoftware belegt bei den Verkaufzahlen regelmäßig Spitzenplätze. Aber längst nicht alle Schutzprogramme sind gleich gut. Einige finden nicht einmal alle häufig vorkommenden Viren. Außerdem lassen sich manche mehr...

  • Schützen Sie Ihre Laptops vor Sicherheitsattacken / Mobile Mitarbeiter besonders gefährdet / Spyware ist eine unterschätzte Bedrohung Boulder, Colorado (ots) - Spyware ist möglicherweise die größte Sicherheitsbedrohung, mit der Laptop-Benutzer heute konfrontiert sind. Viele Berufstätige haben die Möglichkeit, sich frei zu bewegen und haben dank Remote-Zugriff ständig Verbindung zur Firma. Doch wie merkt man, ob Laptops richtig geschützt sind - oder aber voller Sicherheitslücken und anfällig für Spyware-Angriffe? Ein Indikator für Spyware kann die Schnelligkeit sein: Neben der Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten beeinträchtigt Spyware auch die Geschwindigkeit mehr...

  • Deutsche Rechtschreibung interaktiv lernen mit dem neuen "Rechtschreibtrainer" von Duden Mannheim (ots) - - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Am 1. August 2007 endet in Deutschland die Übergangsfrist, in der Abweichungen vom Regelwerk in den Schulen noch toleriert werden. Wer bisher noch nicht sicher in der deutschen Rechtschreibung ist, kann sie jetzt mit der neuen Lernsoftware von Duden lernen: Dieses völlig neu in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut konzipierte interaktive mehr...

  • Das Erste: "W wie Wissen" am 29. Juli 2007 um 17.03 Uhr München (ots) - Rungholt - die versunkene Stadt Als am 16. Januar 1362 die gewaltige Sturmflut hereinbrach, hatten nur wenige Einwohner eine Chance. Die geheimnisvolle Stadt Rungholt versank mit Tausenden Bewohnern im norddeutschen Wattenmeer - etwa dort, wo heute die Insel Pellworm liegt. Der Ethnologe Hans-Peter Dürr glaubt, dass Rungholt schon vor 3.000 Jahren ein frühes europäisches Handelszentrum war. Haben Schiffe aus dem fernen Kreta schon im Jahr 1300 v.Chr die lange Reise an die deutsche Nordseeküste gewagt? Nach der bisherigen mehr...

  • In welcher Gewichtsklasse spielt Ihre Stadt? Hat Berlin Übergewicht? Ist München ein Fliegengewicht? Und warum macht sich Dresden so schwer? Hamburg (ots) - Der aktuelle Städtevergleich in P.M. Magazin hat allerdings nichts mit Lokalpatriotismus und Rivalitäten zu tun, die sonst auf dem Fußballfeld oder per Städtenamen auf Shirts ausgetragen werden. Geologen wuchern mit einem anderen Pfund: 13 Jahre haben Forscher des DEKORP-Projekts mittels eines geologischen "Röntgenblicks" Daten über die Dicke der Erdkruste gesammelt. Anhand dieser Daten ist es nun möglich, das Gewicht einzelner Städte und Regionen zu ermitteln. P.M. präsentiert in der aktuellen Ausgabe die Ergebnisse: Das mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht