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Volatile Märkte überwiegend - Minus beherrschendes Zeichen vor Kursentwicklungen

Geschrieben am 27-07-2007

Berlin (ots) - Schlechte Stimmung an den Märkten - dafür sorgten
die Abschläge an den US-amerikanischen Märkten ebenso wie der
negative Schlussstand des Nikkei an der Tokioter Börse. Die
US-Immobilienkrise beherrscht weiter die Märkte und auch die
Entwicklung des Ölpreises drückt auf die Laune. "Die Angst geht um an
den Finanzmärkten" titelte heute die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
und trifft damit vermutlich ins Schwarze, auch wenn die europäischen
Indizes heute Vormittag zumindest kurz ihr Vortagesniveau streiften.
Insgesamt rechnen Experten heute mit einem anhaltend volatilen
Handel.

Die deutschen Standardwerte gaben weiter ab. BASF (WKN 515 100)
notierten mit einem Minus von 3,4 Prozent. MAN AG (WKN 593 700)
verloren 4,3 Prozent. Daimler Chrysler stemmten sich gegen den Trend
und legten um 1,6 Prozent zu, während RWE (703 714) um ein Prozent
nachgaben.

Um 5,6 Prozent Richtung Süden ging es für die Aktien von
Bombardier (WKN 866 671). Die positive Nachricht, Bombardier habe
einen Auftrag im Wert von ca. 55 Millionen Euro an Land gezogen
schien den Wert heute nicht zu stützen. Wie das Unternehmen mitteilt,
ist es mit der Lieferung von 37 Doppelstockwagen für das von Koleje
Mazowieckie betriebene Stadtbahnnetz der Region Masowien in Polen
beauftragt worden.

Wenig erfreuliches zeigte auch der Blick auf die Kursentwicklung
internationaler Aktien. So stand auch ein Minus vor dem Kurs von
Austria Email (WKN 866 386), die um 2,5 Prozent unter ihrem
Vortagesniveau lagen. Worldwater Corp (WKN 909 889) gaben um 3,5
Prozent nach.

"Anleger handeln auf eigene Gefahr. Die Beiträge sind keine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder anderen
Vermögenswerten.
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
(http://www.boerse-berlin.de) der Börse Berlin AG."


Originaltext: Börse Berlin
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52875.rss2




Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Petra Greif
Marketing
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
E-Mail: Petra.Greif@boerse-berlin.de
http://www.boerse-berlin.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78


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