Beach Butler(TM) lässt Gäste vom Strand oder Pool die Bedienung rufen
Geschrieben am 30-07-2007 |
Dallas (ots/PRNewswire) -
Long Range Systems (LRS) stellt das einzigartige Beach Butler(TM) Bedienung-auf Knopfdruck-System vor. Am Strand oder beim Sonnenbaden am Swimming Pool sollten Gäste keinesfalls aufstehen müssen, um Getränke oder Speisen zu bestellen. Mit Beach Butler ist das nicht nötig. Dieses einzigartige System erlaubt es ausspannenden Gästen, der Bedienung mitzuteilen, dass sie nun zum Bestellen von Getränken oder Speisen bereit sind - einfach mit Knopfdruck.
"Beach Butler ist weltweit das einzige Produkt dieser Art," erklärt Geoffrey Law, Geschäftsführer bei LRS Europa. "Geradezu perfekt für Hotels und Ferienanlagen mit Bedienung am Stand oder Swimming Pool, hier steigert es die Verkäufe von Speisen und Getränken durch das komfortable Angebot für die Gäste, die Bedienung im Bedarfsfall zu rufen."
Beach Butler ist einfach im Gebrauch. Ist ein Gast zur Bestellung bereit, so wird auf Knopfdruck ein stilles Signal an das Bedienpersonal im entsprechenden Abschnitt gesendet. Die stille Übertragung vermeidet störende Ansagen und die Gäste können sich weiter entspannen. Die Meldung lässt das Bedienpersonal genau erkennen, wo der Gast sitzt und die Bestellung kann auf diese Weise schnell entgegen genommen werden.
Das Gerät ist 100 % wasserdicht und sabotagegeschützt. Es besteht aus strapazierfähigem Lexan Kunststoff und kann damit überall eingesetzt werden - drinnen und draussen. Es misst 36,8 x 7,6 x 19,7 cm und wird am Sonnenschirm oder Liegestuhl angebracht. Die Gäste können es zum Rufen des Bedienpersonals benutzen, wenn sie Hilfe benötigen oder eine Bestellung aufgeben wollen. Mitarbeiter können es zur Verständigung untereinander benutzen, wenn sie Hilfe benötigen. Es hat eine Reichweite von 1,6 km, damit kann das Bedienpersonal in jedem Fall erreicht werden.
Eine weitere Version dieses Systems mit der Bezeichnung Butler XP(TM) ist ebenfalls für Anwendungen ausserhalb des Strand- und Swimming Pool-Bereichs auf dem Markt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Geoffrey Law bei LRS Europa unter der Rufnummer +33-(0)-1-58-04-26-86 oder Skype bei lrseurope. Sie können ebenfalls eine E-Mail an lrseurope@pager.net senden oder http://www.pager.net besuchen. Beach Butler ist das Neueste in einer umfassenden Palette leistungsfähiger Produkte von LRS für Ferienanlage, Hotel, Restaurant und andere wesentliche Gewerbe.
LRS ist seit 1993 der Innovationsführer im Bereich der Gast- und Bedienungs-Management-Systeme.
Produktfotos
Hochauflösende (300 dpi) JPEG's sind verfügbar bei http://www.pager.net/media.
Webseite: http://www.pager.net
Originaltext: Long Range Systems Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67519 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67519.rss2
Pressekontakt: Geoffrey Law bei LRS, +33-(0)-1-58-04-26-86, lrseurope@pager.net
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
84273
weitere Artikel:
- Internationaler Report: Weltweit bestes Ausweislesegerät stammt aus Jena / Cross Match Technologies erreicht überragendes Ergebnis beim größten Interoperabilitätstest für elektronische Pässe und Leseg Jena (ots) - Nur ein einziges Gerät konnte sämtliche Testausweise fehlerfrei lesen: der AUTHENTICATOR 100 von Cross Match Technologies in Jena. Das ist das Ergebnis des international bislang umfangreichsten Interoperabilitätstests für elektronische Pässe (ePässe) und Lesegeräte, gemeinsam durchgeführt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dem Bundeskriminalamt (BKA) und dem Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN). Ziel der Interoperabilitätstests ist es, die Lesbarkeit von biometrischen Ausweisen auf den mehr...
- Wiesbadener Kurier: Kommentar zu Milchpreisen Wiesbaden (ots) - Man kommt sich vor wie an der Börse. Die Über-Sensibilität der Aktienhändler scheint sich auf die Agrarbranche übertragen zu haben. Die steigende Nachfrage nach Biokraftstoffen, Tierseuchen, Missernten und selbst Dürreperioden im fernen Australien werden in diesen Tagen als Gründe für den Anstieg vieler Lebensmittelpreise genannt. Nicht nur wir Bundesbürger bekommen eine neue Idee davon, wie Globalisierung außer auf dem Arbeitsmarkt und in den Sozialsystemen noch wirken kann. Dabei kommt die Preisattacke fast wie aus heiterem mehr...
- Westdeutsche Zeitung: IKB = von Ingo Faust Düsseldorf (ots) - Der Finanzplatz Düsseldorf ist nach dem Skandal bei der WestLB erneut in die Schlagzeilen geraten. Mit der eigentlich als seriös und bieder geltenden Mittelstandsbank IKB hat sich ein weiteres namhaftes Institut "verzockt". Als erste deutsche Bank ist das Institut in den Strudel der US-Hypothekenkrise geraten. Sie verspekulierte sich mit Derivaten auf Kredite an wenig solvente US-Häuslebauer - so genannte "Subprime"-Hypotheken. Weil die Hausbesitzer ihre Kredite nicht mehr zahlen können, gerät die auf den Mittelstand mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Milchpreis Ulm (ots) - Natürlich fällt auch wieder das Wort von der "Abzocke". Doch jetzt ist nicht das angebliche Spritkartell der Ölkonzerne gemeint, sondern der Lebensmittel-Einzelhandel und die plötzlich gestiegenen Preise für Milch und Butter. Größer könnte die Vernebelung der Verbraucher nicht sein. So ärgerlich für diese jede Preissteigerung auch sein mag - sie spiegelt jetzt nur wieder, was sich auf dem Weltmarkt verändert hat. Das ist erstaunlich genug für jeden, der sich noch an die Milchseen und Butterberge erinnert, die der EU-Steuerzahler mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den steigenden Preisen bei Milchprodukten Bielefeld (ots) - Wer schenkt da eigentlich wem ein? Der Handel buttert glatt zusätzliche 50 Prozent in den Milchpreis. Gleichzeitig erklärt er aber, in der eigenen Kasse bleibe nicht mehr, sondern sogar weniger Geld zurück. Die Molkereien stöhnen, sie hätten mit ihrer Butter seit Jahren ohnehin nur rote Zahlen erwirtschaftet. Und die Landwirte? Sie, die mit ihrem Protest gegen die Discount-Milch beim Verbraucher durchaus auf Verständnis stießen, stehen am Ende und wären nach eigenen Angaben schon fast zufrieden, wenn sie wenigstens ihre mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|