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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Drogenmissbrauch

Geschrieben am 30-07-2007

Bielefeld (ots) - Immer mehr Jugendliche probieren immer häufiger
legale und illegale Drogen. Eine fatale Entwicklung. Alkohol,
Zigaretten, Kokain, Heroin Ecstasy und andere Rauschmitteln
hinterlassen ihre Spuren, die oft erst in vielen Jahren erkennbar
werden. Es gilt, mit aller Macht diesen unheilvollen Trend zu
stoppen.
Zigaretten können inzwischen nur noch mit Chipkarten aus dem
Automaten gezogen werden, Maßnahmen gegen das sogenannte
Flat-Rate-Saufen greifen. Ein guter Anfang.
Die nächste Stufe ist jetzt der härtere Kurs gegen illegale Drogen.
Das ist folgerichtig. Jugendliche und Heranwachsende, die auch nur
die kleinste Menge Rauschgift bei sich haben, müssen bestraft werden.
Den Begriff der Eigenbedarfsmenge darf es für diese Gruppe nicht mehr
geben. So besteht zumindest die Chance, die wachsende
Probierbereitschaft einzudämmen.
Den von der Richterschaft befürchteten Mehraufwand wird es vermutlich
tatsächlich geben. Auf den muss die Ministerin personell reagieren.
Das wiederum ist eine Frage des Geldes.
Und weil Geld fehlt, scheitert oft auch die Prävention, die bei der
Diskussion um Strafverfolgung nicht vergessen werden darf.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=66306
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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