Synthesis Bank: Nummer 1 unter den Schweizer Online-Banken auf Wachstumskurs (bald mit echtem Private Banking-Online-Angebot)

Genf, Schweiz (ots) - «Die Wachstumsdynamik hat sich im 1.
Halbjahr 2007 nochmals erhöht. Das ist sehr viel versprechend für den
Rest des Jahres», erklärt Charles-Henri Sabet, Gründer und CEO von
Synthesis Bank, die regelmässig als die vorteilhafteste Schweizer
Online-Bank bezeichnet wird.

Erfolgsbilanz für das erste Halbjahr 2007:

* Die Zahl der Kontoeröffnungen hat bereits jetzt das Niveau für
das Gesamtjahr 2006 erreicht, das gegenüber dem Vorjahr schon eine
Verdreifachung der Kundenzahl gebracht hatte.

* Synthesis operiert mit wachsendem Erfolg auch von Zürich aus, wo
eine erst vor kurzem eröffnete Filiale bereits 30% des
Neukundengeschäfts bringt.

* Das Einlagenvolumen konnte um 50% gesteigert werden.

* Das Volumen an Aktien- und CFD-Transaktionen konnte mehr als
verdoppelt werden; allein bei CFDs, für die in der Schweiz nur
Synthesis Bank eine Plattform anbietet, ist bereits jetzt ein
Volumen von EUR 7,5 Mrd. erreicht und damit die Marke von EUR 6
Mrd. für Gesamtjahr 2006 überschritten.

* Trotz der geringen Volatilität an den Devisenmärkten ist das
Volumen im Devisengeschäft gegenüber dem Rekordjahr 2006
erstaunlich stabil geblieben. Der Rückgang bei bestimmten
institutionellen Kunden konnte durch zahlreiche Neukunden
wettgemacht werden.

«Wir profitieren von dem wiedererwachten Interesse der Anleger an
der Börse. Dank unseres umfassenden Schulungsprogramms verstehen
Anleger heute immer besser, worin die Attraktivität von CFDs
(Contracts for Difference, Differenzgeschäfte) liegt und dass diese
gegenüber traditionellen Aktientransaktionen echte Vorteile und ein
Mehr an Transparenz zu bieten haben», so Thierry Thévenaz, Partner
und stellvertretender CEO von Synthesis Bank.

Und Thierry Thévenaz fügt hinzu: «Wir sind entschlossen, die
Finanzmärkte mit Spitzentechnologie und konkurrenzlos günstigen
Gebühren einem immer breiteren Anlegerkreis zu erschliessen. Im
Online-Handel liegen wir mit unseren Preisen 50% unter unserem
billigsten Wettbewerber. Ein aktiver Kunde zahlt nur EUR 15 Gebühren
für ein Wertpapiergeschäft über EUR 15.000.» Ausserdem ist Synthesis
die einzige Schweizer Bank, die keine Depotgebühren erhebt.

Doch Synthesis punktet nicht nur über den Preis. Professionelle
Händler und externe Vermögensverwalter schätzen die effiziente
Abwicklung und das effiziente Reporting in Echtzeit.

Online Private Banking

Charles-Henri Sabet liegt viel daran, zu betonen, dass «Synthesis
Bank viel mehr ist, als eine blosse elektronische Handelsplattform.
Wir sind der festen Überzeugung, dass wir unseren Erfolg auch sehr
stark unserem Beratungs-, Betreuungs- und Analyseangebot verdanken,
mit dem wir unseren Kunden rund um die Uhr zur Verfügung stehen.»

Daran anknüpfend kommt Charles-Henri Sabet auf sein
anspruchsvolles Projekt zu sprechen, das im 2. Halbjahr 2007 Gestalt
annehmen soll: Online Private Banking.

Um den Wünschen und Erwartungen zahlreicher Kunden zu entsprechen,
will Synthesis Bank eine auf das individuelle Risikoprofil
zugeschnittene breitere Produktpalette anbieten, bei kontrolliertem
Risiko und mit Echtzeit-Reporting. Dazu wird Synthesis Bank eine
komplett neue Website einrichten, die ganz auf Finanzinformationen
und Beratung ausgerichtet ist. Damit soll Kunden der Marktzugang
erleichtert werden, so dass sie sich am Markt bietende Chancen besser
nutzen können.

Parallel dazu wird Synthesis Bank das umfangreiche
Schulungsprogramm weiter fortsetzen, insbesondere die berühmten
Trading Bars. Diese Kurse und Seminare zu Themen wie Aktien, CFDs,
Devisen, Futures oder auch technische Analyse werden mit
unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad sowohl für Einsteiger als auch
für Profis angeboten ( http://www.synthesisbank.com/de/schulung )

Synthesis Bank ist der festen Überzeugung, dass dem Online-Handel
die Zukunft gehört. Unter Verweis auf eine neuere Untersuchung der
Universität Zürich erklärt Thierry Thévenaz, dass die Schweizer, wie
im Übrigen auch alle anderen Europäer, eine wachsende Sensibilität
für die Kosten- und Transparenzvorteile elektronischer Plattformen
erkennen lassen. Im Jahr 2000 tätigten nur 16% der Anleger ihre
Transaktionen online. Bis Ende 2006 ist dieser Anteil stetig auf 31%
gestiegen. Mittlerweile dürfte eine weitere deutliche Steigerung zu
verzeichnen sein.

Synthesis Bank:

Im Jahr 1991 gründet der damals dreissigjährige Charles-Henri
Sabet Trading & Commercial Consulting (TCC), eine auf Devisen-,
Options- und Zinsgeschäfte spezialisierte Anlageberatung. Nach
starkem Wachstum erhält TCC, die in Europa mittlerweile zu den drei
Hauptakteuren im Trading-Sektor gehört, 1999 von der Eidgenössischen
Bankenkommission (EBK) eine Banklizenz.

2000 folgt die Umfirmierung zu Synthesis Bank. Ende 2004 lanciert
Synthesis Bank TradingFloor. Dieser Online-Handelsraum ermöglicht es
einer breiten Kundenschicht, vom Privatanleger bis zum Profi, rund um
die Uhr die ganze Palette der Finanzprodukte zu konkurrenzlos
günstigen Konditionen in Echtzeit über das Internet zu handeln:
Aktien, Anleihen, Optionen, Futures, Edelmetalle, Kassa- - oder
Devisentermingeschäfte. Synthesis Bank ist der grosse Spezialist für
CFDs (Contracts for Difference).

www.synthesisbank.com

Originaltext: Synthesis Bank
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