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US-Immobilienkrise: Wird Baugeld auch in Deutschland teurer?

Geschrieben am 17-08-2007

Nürnberg (ots) -

Verunsicherung bei Bauherren: Fast die Hälfte der
Immobilien-Interessenten befürchtet laut einer Umfrage des
Immobilienportals Immowelt.de, dass Baugeld wegen der
US-Immobilienkrise auch in Deutschland bald teurer wird.

Baugeld könnte wegen der US-Immobilienkrise auch in Deutschland
bald teurer werden. Das befürchten nicht nur Experten, sondern auch
zahlreiche Immobilien-Interessenten, ergab eine Umfrage des
Immobilienportals Immowelt.de. Fast die Hälfte der Befragten glaubt,
dass die Banken die Zinsen für Baudarlehen anheben werden.

Allerdings meinen auch rund 37 Prozent, der deutsche und der
US-amerikanische Immobilienmarkt seien nicht vergleichbar, weshalb
keine Konsequenzen zu befürchten seien. Unsicher ist sich eine
Minderheit von etwa 14 Prozent.

Die Ergebnisse der Immowelt-Umfrage im Detail:

Auf die Frage: "Bankenpleiten in den USA: Experten befürchten,
dass wegen der US-Immobilienkrise die Zinsen für Baudarlehen auch in
Deutschland steigen. Was denken Sie?" antworteten:

- Ja. Die meisten US-Entwicklungen schwappen zu uns rüber. Auch
schlechte. (48,8 Prozent)

- Nein. Der Immobilienmarkt in Deutschland ist ganz anders als der
US-Markt. (37,3 Prozent)

- Weiß ich nicht. (13,9 Prozent)

An der Befragung nahmen über 1.000 Personen teil, die im August
2007 auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

Hintergrund der US-Immobilienkrise: In den USA stiegen die
Immobilienpreise jahrelang teils drastisch. Jetzt sind etliche
US-Banken, die in der Vergangenheit großzügig Geld verliehen haben,
wegen Not leidender Kredite in finanzielle Bedrängnis geraten. Eine
Bankenkrise könnte, so die Befürchtung von Experten, auch nach
Deutschland herüberschwappen und die Kreditinstitute zu mehr Vorsicht
bei der Kreditvergabe veranlassen und zu höheren Zinsen führen.

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im
Internet mit monatlich zuletzt 180 Millionen Page Impressions, 36
Millionen Exposé-Aufrufen und über 600.000 Immobilien-Angeboten.
Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von
Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für
führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder
Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist
damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der
exklusive Partner.

Originaltext: Immowelt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2

Pressekontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 16, 90411 Nürnberg, Barbara
Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel: 0911/520 25-462,
Fax: 0911/520 25-15


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