IT-Systemhaus Pentasys schafft Arbeitsplätze in Deutschland anstatt Offshore

München (ots) - 30 % Zuwachsrate bei qualifizierten
IT-Arbeitsplätzen in Deutschland

München, 24. April 2006 - Während der Export von Arbeitsplätzen
(Offshoring) in der Informationstechnologie (IT) beinahe als
Allheilmittel zum Kostensparen gilt, setzt der Systemintegrator
Pentasys gezielt auf die Schaffung neuer IT-Arbeitsplätze in
Deutschland. Am Stammsitz in München und in der Niederlassung im
Rhein-Main-Gebiet sollen in diesem Jahr rund 30 neue Kolleginnen und
Kollegen anfangen. Gesucht werden vor allem Systemberater,
Projektmanager und Softwareentwickler. Insgesamt will Pentasys bis
Ende des Jahres 130 Beschäftigte auf der Gehaltsliste führen, was
einer Steigerung um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen
würde.

Mit der klaren Fokussierung auf die Mitarbeiterentwicklung in
Deutschland statt in Billiglohnländern will Pentasys "die Qualität
bezüglich Projektleitung und Kundennähe stärken". Der
Systemintegrator verweist auf den jüngsten "IT-Projektmanagement
Report 2006", dem zufolge für das Gelingen eines IT-Projektes das
Verantwortungsbewusstsein und die Motivation der beteiligten
Mitarbeiter am wichtigsten sind. Gemäß der zugrunde liegenden Umfrage
unter 100 Fach- und Führungskräften aus der IT-Branche stufen 81
Prozent der Manager das Verantwortungsgefühl und 74 Prozent die
Motivation der Beschäftigten als ausschlaggebend für den Erfolg ein,
sogar noch vor der fachlichen Qualifikation der Mitarbeiter (65
Prozent). Ebenfalls erfolgskritisch ist offenbar die klare Führung:
83 Prozent der Manager vertreten die Auffassung, dass der
Projekterfolg mit einem klaren Projektmanagement steht
beziehungsweise fällt.

"Wir sind der festen Überzeugung, dass Motivation,
Verantwortungsbewusstsein und klares Projektmanagement zugunsten
unserer Kunden am besten durch Mitarbeiter vor Ort erreicht werden,
die eng und vertrauensvoll mit den Kunden zusammenarbeiten und in
unserem Kulturkreis leben", sagt Pentasys-Geschäftsführer Uwe Koch.
Rund die Hälfte der für den "IT-Projektmanagement Report 2006"
befragten Fach- und Führungskräfte lehnen organisatorische
Bruchstellen, die bei einer Projektaufteilung auf mehrere Länder
unvermeidbar sind, kategorisch ab und folgen daher dem
Pentasys-Ansatz.

Pentasys-Geschäftsführer Uwe Koch warnt zudem vor den
"katastrophalen Folge des IT-Offshoring" für den deutschen
Arbeitsmarkt. Er verweist auf Schätzungen, wonach bisher schon rund
50.000 qualifizierte IT-Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut und in
Billiglohnländer exportiert worden sind. "Wenn sich dieser Trend
fortsetzt, gehen in den nächsten Jahren Hunderttausende von IT-Jobs
hierzulande verloren. Was dabei gerne übersehen wird: Mit den
Arbeitskräften wandern auch das Know-how und die Erfahrung ins
Ausland ab", betont Uwe Koch.

Mit dem Bekenntnis zur Mitarbeiterentwicklung in Deutschland
stärkt Pentasys, wie es heißt, "die absolute Orientierung an der
Kundenlösung mit höchsten Ansprüchen an Kompetenz und Qualität".
"Überdurchschnittlich engagierte Mitarbeiter, die beim Kunden vor Ort
tätig sind, bilden die Grundlage für die erfolgreiche Realisierung
jedes Projekts durch uns", erklärt Pentasys-Geschäftsführer Uwe Koch.
Dass es die Münchener IT-Projektspezialisten wirklich ernst meinen,
zeigt die neben den gewöhnlichen Stellenanzeigen, beispielsweise in
der Süddeutschen Zeitung, außergewöhnliche Suche nach Arbeitskräften,
die jetzt zunächst in München gestartet wurde: An mehreren Brücken
des täglich von etwa 400.000 Autos frequentierten Mittleren Rings der
bayerischen Landeshauptstadt wird mit Spruchbändern potentielles
Personal angesprochen.

Die Pentasys Gesellschaft für Informationstechnologie mbH mit
Hauptsitz in München gehört zu den am schnellsten wachsenden
deutschen IT-Systemintegratoren. 1995 mit drei Beschäftigten
gegründet, hat das Unternehmen bis heute mehr als 100 neue
qualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Die
Firmenstrategie ist auf kompromisslose Qualität und strikte
Orientierung am Mehrwert für die Kundschaft ausgerichtet.
Hochqualifiziertes und überdurchschnittlich motiviertes Personal
sowie ein gemäß ISO-9001/2000 zertifiziertes Projektvorgehensmodell
schaffen die Voraussetzungen hierfür. Zum Leistungsspektrum gehören
Consulting, Projektmanagement, Machbarkeitsanalyse,
Architekturkonzeption, Realisierung und Test von IT-Systemen aus
einer Hand. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem Arval (eine
BNP Paribas Company), O2 Germany, BMW AG, Bristol-Myers Squibb, Hypo
Vereinsbank (Member of UniCredit Group), Kabel Deutschland, MAN
Nutzfahrzeuge AG, McDonalds, Microsoft, RTL II, Yves Rocher, Volvo
Financial Services, die Deutsche Telekom, das ifo-Institut für
Wirtschaftsforschung und das Europäische Patentamt.

Weitere Informationen: Pentasys GmbH, Rüdesheimer Str. 9, 80686
München,
Tel.: 089/57952-0, Fax: 089/57952-399, E Mail: info@pentasys.de, Web:
www.pentasys.de

PR-Agentur: Dripke & Partner, Tel. 0611 / 973150, E Mail:
team@dripke.de

Originaltext: PENTASYS GmbH
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