Umfrage: Mädchen sind "zickig", Jungs "übermütig" - Mädchen viel stärker mit Stereotypen belegt als Jungen
Geschrieben am 28-08-2007 |
Hamburg (ots) - 28. August 2007 - Mädchen sind sehr viel stärker mit Stereotypen belegt als Jungen. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Magazins BRIGITTE (neue Ausgabe 19/2007 ab Mittwoch im Handel). 500 Frauen und Männer wurden aufgefordert, 50 Eigenschaften als "typisch Junge", "typisch Mädchen" oder "weder noch" einzustufen. Rund 87 Prozent der Befragten halten demnach Mädchen für zickig, auf das am häufigsten genannte Schlagwort für Jungen ("übermütig") konnten sich nur etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) einigen.
Die fünf am häufigsten als "typisch Mädchen" bezeichneten Eigenschaften sind: zickig (87 Prozent), geschwätzig (68 Prozent), einfühlsam (62 Prozent), gefühlvoll (59 Prozent) und ängstlich (57 Prozent). Jungen hingegen sind für die Befragten übermütig (52 Prozent), mutig (48 Prozent), wild (48 Prozent), überschätzt (45 Prozent) und rücksichtslos (45 Prozent).
Insgesamt denken Männer stärker in Klischeebildern als Frauen: So sagen etwa 63 Prozent der Männer, die Eigenschaft "übermütig" sei "typisch Junge". Bei den Frauen sind es nur rund 42 Prozent. Gut jede dritte Frau (36 Prozent) hält Jungen für rücksichtslos, unter den Männern denkt das jeder zweite (55 Prozent). Und knapp jede zweite Frau bezeichnet Mädchen als empfindlich (48 Prozent), bei den Männern sind es 62 Prozent. Bei einem jedoch sind sich die Geschlechter einig: Dass Mädchen zickig sind, sagen 86 Prozent der Frauen und 87 Prozent der Männer.
Für BRIGITTE befragte IPSOS 500 Frauen und Männer ab 14 Jahren.
Originaltext: Gruner+Jahr, BRIGITTE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6788 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_6788.rss2
Pressekontakt: Iliane Weiß Leitung Kommunikation / PR G+J Frauen/ Familie/ People Gruner + Jahr AG & Co KG Tel: 040/3703-2468; Fax: -5703 E-Mail: weiss.iliane@guj.de
BRIGITTE ist die unangefochtene Marktführerin unter den klassischen Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich von 3,2 Millionen Frauen gelesen (MA 2007/II). Nicht nur an ihrer Reichweite, sondern auch an den Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer verkauften Auflage von durchschnittlich 763.590 Exemplaren (IVW 2. Quartal 2007) liegt BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen Frauenzeitschriften in Deutschland. 94 Prozent aller Frauen in Deutschland zwischen 14 und 64 Jahren kennen BRIGITTE (AWA 2007). Brigitte-Leserinnen sind überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2007/II). BRIGITTE erscheint 14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,40 Euro.
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