LEDs im Scheinwerfer bieten hohes Differenzierungspotenzial
Geschrieben am 29-08-2007 |
Lippstadt (ots) - LEDs (lichtemittierende Dioden) werden heute für Signalfunktionen vorn am Fahrzeug eingesetzt. Dieser Trend wird in den kommenden Jahren erheblich zunehmen. Erste Voll-LED-Scheinwerfer, die auch Abblend- und Fernlicht erzeugen, kommen 2008 auf den Markt. Der Einsatz von LEDs eröffnet neue, weit reichende Stylingoptionen und damit ein großes Differenzierungspotenzial für die Automobilhersteller.
Seit gut sechs Jahren gibt es LEDs, die weißes Licht erzeugen. Erste Anwendungen im Frontbereich sind Positions- und Tagfahrlicht. Die rasante Entwicklung ihrer Leistungsfähigkeit macht sie jetzt auch für das Abblend- und Fernlicht nutzbar. Dabei nähert sich die Lichtfarbe der weißen LEDs dem Tageslicht noch wesentlich weiter an als das Xenonlicht. Das kommt den Sehgewohnheiten des Menschen entgegen. Ihre Lichtausbeute steigt rapide. Als Lichtquellen für zukünftige Scheinwerfer arbeitet Hella mit LED-Arrays (Baugruppen). Sie bestehen aus mehreren einzeln adressierbaren LED-Chips, die sich separat an- und ausschalten lassen und eine Modulation der Lichtintensität ermöglichen. Damit lassen sich intelligente AFS-Lichtfunktionen mechanikfrei umsetzen. In Kombination mit Kamerasensorik und intelligenter Ansteuerelektronik sind die LED-Arrays außerdem Basis zukünftiger aktiver Lichtfunktionen wie Markierungslicht oder blendfreies Fernlicht.
Hella hat einen Voll-LED-Scheinwerfer-Prototypen aus verschiedenen transmissiven Optikelementen realisiert. Das Abblendlicht erzeugen sechs Optikeinheiten. Für das Fernlicht kommen drei weitere Einheiten hinzu, für das Abbiegelicht genügt ein spezielles Modul. Tagfahrlicht/Positionslicht und Blinklicht mit LEDs vervollständigen den Voll-LED-Scheinwerfer, der beim Abblendlicht schon sehr nah an den Xenon-Werten liegt. Bezogen auf Anzahl und Leistungsfähigkeit der LEDs sind diese und andere Prototypen so ausgelegt, dass damit im Jahr 2008 eine Lichtleistung ähnlich einem Xenon-Scheinwerfer erreicht werden kann. Variationsmöglichkeiten hinsichtlicht Anordnung und Anzahl der Module eröffnen neue, weitreichende Stylingoptionen und damit ein großes Differenzierungspotenzial für die Automobilhersteller.
Text und Bilder zum Downloaden unter http://www.hella-press.com
Originaltext: Hella KGaA Hueck & Co. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65085 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_65085.rss2
Pressekontakt: Ulrich Köster Hella KGaA Hueck & Co. Leiter Internationale Öffentlichkeitsarbeit Tel.:02941/ 38-7566 E-Mail: ulrich.koester@hella.com
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