Scottish Widows Investment Partnership (SWIP) setzt weiterhin auf deutsche und europäische Aktien / Deutschland als Powerhouse in Europa etabliert

Edinburgh (ots) - Trotz der derzeitigen Turbulenzen auf den
Kapitalmärkten setzt Scottish Widows Investment Partnership (SWIP),
der Asset Manager der britischen Lloyds TSB Group, weiterhin auf eine
positive Entwicklung deutscher und europäischer Aktien. Die
Wirtschaftsreformen in Deutschland und Frankreich entfalten
allmählich ihre Wirkung: Die Arbeitslosigkeit in beiden Ländern sinkt
und die Large Caps in Europa stehen wieder verstärkt im Fokus der
Investoren. Nigel Bolton, Head of European Equities, unterstreicht:
"Vor allem für den Industrie- und Technologiesektor bleiben unsere
Prognosen auch weiterhin positiv. Unsere europäischen Fonds sind in
diesem Sektor übergewichtet."

Besonders für die deutsche Wirtschaft zeigt Bolton positive
Tendenzen auf: "Wir sehen heute ein Deutschland, das sich ganz
deutlich als Powerhouse in Europa etabliert. Dieses Wachstum ist nur
bedingt das Ergebnis des globalen Investitionsbooms. Deutschland
profitiert in hohem Maße von der Fertigungs- und
Produktionsgüter-Industrie im eigenen Land."

Nach Einschätzung von SWIP war der Optimismus deutscher
Unternehmen in den letzten 15 Jahren noch nie so stark ausgeprägt wie
heute. Der Cashflow ist robust, während sich das Management auf die
Renditen der Aktionäre konzentriert. Dadurch eröffnen sich
langfristig gute Investitionsmöglichkeiten in europäische Aktien.
Bolton: "Wir erleben den Anfang eines drei- bis vierjährigen
Zykluses, in dem der deutsche Markt an Zuversicht gewinnt." SWIP
prognostiziert, dass die Exporte in die BRIC-Länder (Brasilien,
Russland, Indien, China) in Zukunft das Wachstum kräftig mitbestimmen
werden. Dabei spielt Deutschland als einer der wichtigsten Anbieter
von hochwertigen Produktionsgütern im Zuge der Industrialisierung von
Emerging Markets eine wichtige Rolle.

Scottish Widows Investment Partnership

SWIP zählt mit einem verwalteten Fondsvermögen von 145,3
Milliarden Euro (Stand: 30. Juni 2007) zu den größten europäischen
Fondsmanagern. In Deutschland stehen vor allem institutionelle
Anleger wie Banken, Asset Management-Gesellschaften, Pensionsfonds,
Versicherungen und Stiftungen im Fokus. Seit 2006 ist Peter Zurhorst
als Head of Northern Europe für den Ausbau des institutionellen
Geschäfts in Deutschland zuständig. Weltweit ist SWIP in
Großbritannien, Kontinentaleuropa, USA, Hongkong, Japan, Südostasien
und dem Mittleren Osten vertreten. Die Lloyds TSB Group plc, zu der
SWIP gehört, ist einer der größten Finanzdienstleister in Europa.

Originaltext: Scottish Widows Investment Partnership
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