Lausitzer Rundschau: Zu Potsdam/Überfall/Ermittlungen: Zum Schaden Brandenburgs
Geschrieben am 24-04-2006 |
Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Potsdam/Überfall/Ermittlungen:
Der Verdacht, dem Nehm nachgeht,rechtfertigt allemal sein Eingreifen. Rassistische Gewalt ist eine wesentliche Bedrohung unserer Gesellschaft. Schönbohm sollte Karlsruhe dankbar sein für das Engagement. Was allerdings auch Fragen aufwirft, ist die Art und Weise, wie sich der Potsdamer Innenminister anmaßt, der Justiz Zensuren auszustellen. Denn die ist bei solchen Straftaten aus gutem Grund Herrin des Verfahrens, die Schönbohm unterstellte Polizei aber ihr Hilfsorgan. Mag sein, dass Schönbohm um den Ruf des Landes besorgt ist. Aber er leistet selbst gerade seinen Beitrag, ihn zu schädigen.
Originaltext: Lausitzer Rundschau Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2
Rückfragen bitte an: Lausitzer Rundschau Telefon: 0355/481231 Fax: 0355/481247 lr@lr-online.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
8958
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Zu SPD/Programmdiskussion: Suche nach Orientierung Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu SPD/Programmdiskussion: Grundsatzprogramme sind nicht gerade eine vergnügliche Lesekost. Von ihrer Breitenwirkung ganz zu schweigen. Was die SPD angeht, so lebt sie seit fast 17 Jahren mit einem programmatischen Grundgerüst, das schon bei seiner Drucklegung politisch überholt war. In den Leitsätzen von 1989 kommt die deutsche Einheit nur am Rande vor. Die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Herausforderungen in Zeiten der Globalisierung sind ebenfalls kein Thema. Es geht mehr...
- Rheinische Post: Faule Hausfrau oder Rabenmutter Düsseldorf (ots) - Von Eva Quadbeck Was nutzt der neue Familienbericht? Familienministerin Ursula von der Leyen wird er Argumentationshilfe für ihre Politik zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für das von ihr geplante Elterngeld bieten. Das ist in Ordnung, denn in weiten Teilen ist der Bericht ein ausgewogenes wissenschaftliches Werk zur Lage der Familien. Die viel kritisierte Familienministerin kann im Übrigen ein wenig Rückenwind gebrauchen. Allerdings enthält der Bericht auch Sprengstoff. Es ist völlig indiskutabel, diejenigen, mehr...
- Rheinische Post: Becks Umarmungen Düsseldorf (ots) - Von Stefan Reker Für den künftigen SPD-Chef Kurt Beck hat die gestern gestartete Programmdebatte vor allem einen Zweck: Er muss die große, aber verunsicherte Volkspartei SPD integrieren. Becks erste Auftritte zeigen seine persönliche Methode zur Bewältigung dieser Aufgabe: möglichst alle umarmen. Beck ist bisher nicht als großer Programmatiker aufgefallen. Das muss ein Parteichef auch gar nicht sein. Viel wichtiger ist für ihn, dass er den linken und rechten Parteiflügel mitnimmt auf der schwierigen Reise zur nächsten mehr...
- Rheinische Post: Es riecht nach Klage Düsseldorf (ots) - Von Detlev Hüwel "Ich wähle mir meinen Vorgesetzten." Nach diesem in Arbeitnehmer-Ohren geradezu paradiesisch klingenden Motto soll in NRW künftig an den staatlichen Schulen die Position des Schulleiters besetzt werden. Gewiss, der Wille des Schulträgers - in der Regel sind das die Kommunen - bleibt dabei nicht außen vor, weil ohne dessen Zustimmung nichts läuft. Aber dennoch hat das Votum der jeweiligen Schulkonferenz herausragende Bedeutung. Von daher rührt ein gewisses Unbehagen. Welcher Schulleiter wollte, wenn mehr...
- WAZ: Anerkennung
- Kommentar von Christa Langen-Peduto
Essen (ots) - Überfällig ist es für die katholische Kirche zu prüfen, ob Aidskranken und HIV-Infizierten der Gebrauch von Kondomen erlaubt wird. Vielen Betroffenen ist es praktisch unmöglich, sexuelle Enthaltsamkeit als sichersten Schutz wie bisher von Rom gefordert einzuhalten. Benedikt wird für solches Entgegenkommen viel Anerkennung finden. Der erste Schritt zu einer generellen Lockerung der katholischen Sexualmoral wird das aber wohl nicht werden. Dafür spricht schon die gewählte Form, die Gesundheitsbehörde des Vatikans einzuschalten. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|