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Wie finde ich die beste Geburtshilfe? / Medizinische Ergebnisqualität für Laien verständlich gemacht

Geschrieben am 30-08-2007

Hamburg (ots) - Wer ein Kind erwartet, wünscht sich zu Recht die
beste Behandlungsqualität für Mutter und Kind. Neben Empfehlungen aus
dem persönlichen Umfeld suchen werdende Eltern deshalb immer häufiger
nach verlässlichen Informationen zu den einzelnen Kliniken, um die
passende auszusuchen. Mit ihrem zweiten Ergebnisqualitätsbericht
kommen die Asklepios Kliniken diesem Wunsch nach: Er hat den
Schwerpunkt Geburtshilfe und enthält die kompletten Qualitätsdaten
aller deutschen Asklepios-Geburtshilfen in lesbarer Form. Jede
Qualitätskennzahl wird in dem Bericht ausführlich erklärt, so dass
diese außergewöhnliche Transparenz nicht nur einweisenden Ärzten
zugute kommt, sondern auch Patienten und Angehörigen.

Im "Bericht zur medizinischen Ergebnisqualität 2007", erfährt der
Leser, wie erfolgreich die Behandlung in den einzelnen Asklepios
Kliniken im Vergleich zum Bundesdurchschnitt durchgeführt wird. Basis
dafür sind die an die Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS)
gelieferten Daten zur Behandlungsqualität von rund 1.500 deutschen
Krankenhäusern. Einheitlich festgelegte Parameter ermöglichen einen
objektiven Vergleich der Ergebnisse einzelner Häuser untereinander
und mit dem Bundesdurchschnitt. Der Bericht umfasst die Daten aller
deutschen Akutkliniken im Asklepios-Verbund.

Informationen im Klartext statt Ärztelatein und Zahlenfriedhof

Der Ergebnisqualitätsbericht der Asklepios Kliniken stellt, anders
als die meisten Qualitätsberichte, die tatsächlichen
Behandlungsergebnisse und Komplikationsraten in den Mittelpunkt. "Wir
wollen den Patienten eine verständliche, lesbare und hilfreiche
Aufbereitung zur Verfügung stellen," sagte Dr. Jörg Weidenhammer,
Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, auf der heutigen
Pressekonferenz: "Neben dieser allgemein verständlichen
Veröffentlichung bekommen die Kliniken ihre Ergebnisse systematisch
und offen dargestellt, um sich mit unerwünschten Entwicklungen
auseinandersetzen und korrigierende Maßnahmen zeitnah ergreifen zu
können."

In der Medizin gebe es häufig nicht nur den einen "richtigen" Weg,
so Weidenhammer: "Unterschiedliche Ansätze für Diagnostik und
Behandlung stehen zur Verfügung und sind auch wünschenswert. Was
sinnvoll und angemessen ist, wird bei Asklepios in den so genannten
Medical Boards erörtert. Diese Expertengruppen setzen sich auf
kollegialer Ebene mit ihren Kollegen in den Kliniken auseinander,
hinterfragen Methoden und beraten über aktuellste medizinische
Entwicklungen." Auf diese Weise komme die transparente Aufarbeitung
der Qualitätsdaten allen Patientinnen und Patienten zugute.

Die vorgestellten Daten sind für uns kein Endergebnis, sondern
Grundlage für die weitere interne Qualitätssicherung, betonte Dr.
Roland Dankwardt, Medizinischer Direktor der Asklepios Gruppe und
Bereichsleiter DRG-, Medizin- und Qualitätsmanagement: "Unser
Bestreben ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Der erste
Ergebnisqualitätsbericht hat gezeigt, dass gute und sehr gute
medizinische Ergebnisse öffentlich wahrgenommen und honoriert werden.
Das spornt die Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken zusätzlich
an, weiter engagiert an der Verbesserung der medizinischen Ergebnisse
zu arbeiten. Die Erfolge zeigt der heute vorgelegte zweite Bericht."

Im Fokus: Geburtshilfe

Der Schwerpunkt des heute vorgelegten Berichts liegt in der
Geburtshilfe. Mit 16.407 Entbindungen kam im vergangenen Jahr jedes
40. Kind in einer Asklepios Klinik zur Welt, die Asklepios Kliniken
Altona und Barmbek gehören zu den größten Geburtskliniken
Deutschlands. Werdende Eltern finden im vorgelegten Bericht die
Ergebnisse aller 22 deutschen Asklepios Geburtskliniken, jeweils im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Dazu gehören zum Beispiel die
Durchführung bestimmter Untersuchungen bei auffälligen Befunden, die
Anwesenheit eines Kinderarztes bei der Entbindung von Frühgeborenen,
die Anzahl von Dammrissen oder Wundheilungsstörungen. Die Bedeutung
jedes einzelnen Qualitätsmerkmals wird anhand anschaulicher Beispiele
erklärt, so dass werdende Eltern sich in Ruhe einen Eindruck von der
Qualität ihrer Wunschklinik machen können.

Schwerpunkt 2006 erneut vollständig dokumentiert: Künstliche
Gelenke Welche Verbesserungen seit dem ersten
Ergebnisqualitätsbericht im Bereich Endoprothetik (künstlicher
Gelenkersatz) erreicht wurden, lässt sich im neuen Bericht ebenfalls
nachlesen. Dafür werden alle durch die BQS erfassten
Qualitätsindikatoren erneut komplett dargestellt - häufig im
Vergleich zu den Werten des Vorjahres. Die Asklepios Klinken sind auf
dem Gebiet der Endoprothetik besonders aktiv: Drei Prozent aller
Hüftendoprothesen werden bundesweit in einer Asklepios Klinik
eingesetzt. Das Thema Endoprothetik ist für Patienten als planbare
(elektive) Behandlung besonders interessant: Zum einen haben sie
meist ausreichend Zeit, sich über das Angebot zu informieren und für
eine Klinik zu entscheiden, zum anderen hat das Behandlungsergebnis
großen Einfluss auf Ihre künftige Lebensqualität.

Um einen umfassenden Überblick zu geben, werden neben den jährlich
wechselnden Schwerpunktthemen die anderen im BQS-Verfahren
ausgewerteten medizinischen Fachgebiete jeweils systematisch in einer
übersichtlichen Form präsentiert.

Den kompletten Ergebnisqualitätsbericht finden Sie zum
Herunterladen im Internet:
http://www.asklepios.com/Das_Unternehmen/medeqb.asp

In gedruckter Form ist er erhältlich unter:
Asklepios Kliniken - Medizinische Ergebnisqualität
Friedrichsberger Straße 56, 22 081 Hamburg

Asklepios ist eine der führenden internationalen Klinikketten. Die
Gruppe trägt Verantwortung für 100 Einrichtungen, mehr als 30
Tageskliniken, 20.000 Betten und mehr als 35.000 Mitarbeiter in
Deutschland, Europa, den USA und künftig China. Jährlich vertrauen
rund eine Million Patienten ihre Gesundheit Asklepios an. Mit diesen
Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro
in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in
der Bundesrepublik und in Europa. Die Hamburger Asklepios Kliniken
sind mit rund 11.000 Mitarbeitern einer der größten privaten
Arbeitgeber in der Hansestadt, dem bedeutendsten Klinikmarkt
Deutschlands. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, Barmbek,
Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg), St. Georg, Wandsbek,
Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad Schwartau.

Originaltext: Asklepios Kliniken
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65048
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_65048.rss2

Pressekontakt:

Jens O. Bonnet
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
ZD Presse und Kommunikation
Friedrichsberger Str. 56, 22081 Hamburg

Tel. (040) 18 18-84 20 68
Fax (040) 18 18-84 20 46

E-Mail: j.bonnet@asklepios.com
www.asklepios.com/hamburg


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