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Stress im Job - wenn Arbeit auf die Seele schlägt Telefonberatung der Innungskrankenkassen zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz vom 11. bis zum 13.9.2007

Geschrieben am 06-09-2007

Bergisch Gladbach (ots) - Stress am Arbeitsplatz - das kennt wohl
jeder. Für manche Menschen aber wird die Überforderung zum
Dauerzustand. Sie kommen nicht mehr zurecht mit der Belastung am
Arbeitsplatz, die durch Termindruck, hohe Verantwortung, schlechtes
Betriebsklima, aber auch durch den eigenen Perfektionsanspruch
entstehen kann. Manche verdrängen ihre Probleme und versuchen
weiterhin zu funktionieren. Oft so lange, bis es zum Zusammenbruch
kommt. Ziehen sich die Beschwerden über einen längeren Zeitraum hin,
ist es aber wichtig, Rat und Hilfe zu suchen. Das Burn-Out-Syndrom,
das mit zahlreichen körperlichen und seelischen Symptomen, wie z. B.
Schlafstörungen, Angstzuständen oder Tinnitus einhergehen kann, wird
oft erst sehr spät diagnostiziert, da die Betroffenen die Warnzeichen
nicht ernst nehmen oder unterschätzen.

Fühlen Sie sich auch müde und ausgepowert? Wird der Stapel
unerledigter Arbeit immer größer, und haben Sie Angst, den
Anforderungen im Beruf nicht mehr gewachsen zu sein? Die
Innungskrankenkassen bieten allen Interessierten die Möglichkeit,
sich vom 11. bis zum 13. September 2007 zwischen 7 und 22 Uhr unter
der Telefonnummer 01802 455633 (6 Cent pro Anruf - Fest¬netz Dt.
Telekom) beraten zu lassen.

Ratsuchende bekommen an diesen drei Tagen wichtige Informationen
zum Themenbereich "Stress und Arbeitsbelastung". Hier können Fragen
gestellt werden, zum Beispiel zum Burn-Out-Syndrom oder zu
Stressbewältigung und -vorbeugung.

Folgende Spezialisten stehen an den drei Tagen zur Verfügung:

11. September 2007,
Dr. Herbert Limm, Psychologe,
Fragen zum Burn-Out-Syndrom

12. September 2007,
Dr. Lutz Michael Schäfer, Facharzt für HNO,
Fragen zu Tinnitus und Hörsturz

13. September 2007,
Dr. Bernd Lindemeier, Experte für arbeitsbedingte
Gesundheitsgefahren,
Fragen zum Thema Lärm

- Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter www.ikk.de -

Originaltext: IKK Bundesverb. d. Innungskrankenkassen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7359
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_7359.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
IKK Bundesverband
Pressesprecher: Joachim Odenbach
Tel.: (02204) 44-111
Fax: (02204) 44-455
e-mail: joachim.odenbach@bv.ikk.de


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