Infineon, Solon und Conergy mit Kurzszuwächsen
Geschrieben am 11-09-2007 |
Berlin (ots) - Die deutschen und europäischen Indizes starteten heute über ihrem Vortagesniveau in den Handel, nachdem gestern schwache Vorgaben aus den USA die Märkte belastet hatten. Während einige Medien befürchteten, der heutige 11. September würde zur Nervenprobe für Börsianer werden ("Welt"), schien die Stimmung an den Märkten besser als erwartet. Offensichtlich ließ der sechste Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York die Handelsteilnehmer kalt.
An der Berliner Börse wurden wie bereits gestern die Aktien der Seaway Valley Capital (WKN A0M ZBS) verstärkt gehandelt. Der Kurs stürzte heute um 43 Prozent ab.
Unter den Grün-Anlagen standen weiterhin Solartitel im Fokus. Solon (WKN 747 119) legten um 3,5 Prozent zu, nachdem es gestern Abschläge auf die Aktien gegeben hatte. Conergy (WKN 604 002) verteuerten sich um 0,8 Prozent auf 59,44 Euro.
Eine Ad-hoc Meldung setzte die Biotest AG vermutlich auf den Kurszettel einiger Anleger. Das in Dreieich ansässige Unternehmen teilt darin mit, den Plasmaprotein-Geschäftsbereich der US-amerikanischen Nabi Biopharmaceuticals Corp. erworben zu haben.
Infineon (WKN 623 100) stiegen um 1,8 Prozent. Der Chiphersteller beliefert als einziges Unternehmen das größte Patientenkarten-Projekt in den USA mit Sicherheitskontrollern. "Wir gehen davon aus, dass der Auftrag Signalwirkung für die anderen großen Krankenhausvereinigungen in den USA hat, die die Umstellung auf Chipkarten-Technologie noch vor sich haben", so eine Infineon-Sprecherin gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones.
Statoil (WKN 675 213) kletterten um 1,8 Prozent. Der norwegische Ölförderer notierte gegen Mittag bei 22,25 Euro.
Andritz (WKN 632 305) stiegen um zwei Prozent auf 46,86 Euro. Unified Energy Systems (WKN 906 912) verloren 1,9 Prozent auf 86,80 Euro.
Die Schweizer Rückversicherung (WKN 852 246) verbesserte ihren Aktienkurs leicht auf 61,50 Euro. Das helvetische Versicherungsunternehmen rechnet Medienberichten zufolge für 2007 mit drei Mal so hohen Schadensersatzansprüchen wie 2006.
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