NEON: Bush-Kritiker Michael Moore bleibt derbe Kritik nicht erspart
Geschrieben am 16-09-2007 |
Hamburg (ots) - Der Regisseur Michael Moore muss als Kritiker von Präsident George W. Bush regelmäßig heftige Beschimpfungen in seinem Heimatland USA einstecken.
Selbst nachdem er für "Fahrenheit 9/11" den Oscar für den besten Dokumentar-Film erhalten hatte, blieb ihm derbe Kritik nicht erspart, erzählt Moore in einem Interview der neusten, am Montag erscheinenden Ausgabe von NEON. "Nach einem Auftritt bei der Oscar-Verleihung kommen einem stets zwei junge Leute in Abendkleidung entgegen. Der eine fragt: "Champagner?" und hält einen Kelch hoch. Der andere meint: "Atembonbon?" Ich hörte, nachdem ich den Oscar auf der Bühne entgegen genommen hatte, allerdings noch ein drittes Wort. Ein Bühnenarbeiter brüllte mir ins Ohr: "Arschloch!". Drei Jahre später habe sich derselbe Mann nach einer TV-Show bei Moore entschuldigt: "Tut mir leid, dass ich damals ihren Moment ruiniert habe. Damals habe ich Bush geglaubt."
Originaltext: Gruner+Jahr, NEON Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53006 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53006.rss2
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