Haargenau nachgefragt! / Haarsprechstunde zum Thema "Haarausfall bei Frauen" am 18. September 2007 unter www.haar-ausfall.com

Frankfurt/Main (ots) - Kennen Sie das Problem? Das Haarvolumen
leidet, die Haardichte nimmt ab und es fallen zu viele Haare aus.
Jede fünfte Frau ist bereits vor dem 30. Lebensjahr von Haarausfall
betroffen, ab 50 Jahren schon jede zweite. Um Betroffenen zu helfen
und Interessierte zu informieren, findet am 18. September 2007 um
19.00 Uhr ein Live-Vortrag auf der Internetseite www.haar-ausfall.com
statt. Der renommierte Dermatologe Prof. Dr. med. Volker Steinkraus,
Hamburg, wird dort zum Thema "Haarausfall bei Frauen - Ursachen und
Behandlungsmöglichkeiten" einen Vortrag halten und dieses komplexe
Thema anschaulich darstellen und erklären. Danach steht Ihnen
Professor Steinkraus im Chat für weitere Fragen zur Verfügung.

Das Thema Haarausfall ist keinesfalls nur ein "Männerproblem".
Auch viele Frauen leiden sehr unter dem Verlust ihrer Haare, denn das
Haar ist mehr als ein biologischer Sonnenschutz. Volles Haar steht
für Jugend und Schönheit. Es ist Ausdruck ihrer Persönlichkeit und
ihres Stils. Deswegen trifft Haarausfall Frauen besonders hart.

Die Medizin kennt sehr viele Formen von Haarausfall und noch weit
mehr Ursachen. Doch nicht jedes verlorene Haar auf dem Kragen ist ein
Anzeichen von beginnendem Haarausfall. Ein gewisser Haarverlust ist
ganz natürlich und gehört zum Lebenszyklus der Haare. Die Zellen, aus
denen die Haare entstehen, benötigen alle paar Jahre eine Ruhepause.
Das Haar löst sich aus seiner Verankerung, die Wurzel verhornt und es
geht zum Beispiel beim Waschen oder Kämmen schmerzlos aus. Schon
kurze Zeit später entsteht aber ein neues Haar. Bei gesundem Haar
befinden sich etwa 15 bis 20 Prozent aller Haare in diesem
Ruhezustand. Fallen jedoch täglich mehr als 100 Haare aus, spricht
man von Haarausfall. Hier empfiehlt sich der Gang zu einem
Dermatologen. Dieser kann anhand der Symptome meist relativ schnell
erkennen, ob es sich um einen erblichen Haarausfall handelt oder
einen Haarausfall, dem z.B. eine Erkrankung zu Grunde liegt. Die
genaue Diagnose ist sehr wichtig, denn "kaum eine Struktur des
menschlichen Organismus ist so empfindlich wie die der Haarwurzel",
so Professor Volker Steinkraus.

Aufgrund dieser Empfindlichkeit können schwache, dünne Haarwurzeln
auch ein Symptom dafür sein, dass sich der Körper nicht mehr wohl
fühlt. Stress, Umweltbelastungen, Infektionen, Nährstoffmangel oder
Stoffwechselerkrankungen wirken sich auf das Haar aus. In Folge einer
Unterversorgung der Haarwurzeln kann sich das Haar nicht mehr
regenerieren. Dies führt zu erhöhtem Haarausfall, der sich teilweise
über das gesamte Haupthaar ausbreitet.

Diese Form nennt man "diffusen Haarausfall". Nachweislich wirksam
ist Pantovigar® N, eine Therapie mit Vitaminen der B-Gruppe
(Thiaminnitrat und Calciumpantothenat), Medizinalhefe, Keratin und
der Aminosäure Cystin. Das Arzneimittel führt dem Haar die
Vitalstoffe zu, die es braucht, um gesund zu wachsen.

Originaltext: Merz Pharmaceuticals GmbH
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