Einladung zur Pressekonferenz World Vision Kinderstudie
Geschrieben am 18-09-2007 |
Friedrichsdorf /Berlin, 18.09.07 (ots) - Einladung zur Pressekonferenz:
1. World Vision Kinderstudie
- Lebenssituation der jüngsten Generation im Fokus - Repräsentative Befragung von Kindern in Deutschland - Kinder als Experten in ihrem Umfeld
Mittwoch, 24. Oktober 2007 - 11:30 Uhr Moderation: Sandra Maischberger Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Presse- und Besucherzentrum, Raum 5/6 Reichstagsufer 14 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind: Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Sozialwissenschaftler Universität Bielefeld Prof. Dr. Sabine Andresen, Erziehungswissenschaftlerin Universität Bielefeld Ulrich Schneekloth, TNS Infratest Sozialforschung Dr. Hartmut Kopf, Direktor Kommunikation & Anwaltschaftsarbeit World Vision Deutschland e.V. Renate Schmidt, MdB, Bundesfamilienministerin a.D. Miriam Gruß, MdB, Vorsitzende der Kinderkommission des Deutschen Bundestages
Im Auftrag des Kinderhilfswerks World Vision hat ein Bielefelder Wissenschaftler-Team unter Leitung des Sozialwissenschaftlers Prof. Dr. Klaus Hurrelmann und der Kindheitsforscherin Prof. Dr. Sabine Andresen zusammen mit TNS Infratest Sozialforschung, München, die Lebenssituation der Kinder in Deutschland untersucht. TNS Infratest Sozialforschung führte auch die Befragung bundesweit von fast 1.600 Kindern durch. Die Studie wird als Fischer Taschenbuch unter dem Titel "Kinder in Deutschland 2007" veröffentlicht.
Ziel der Studie ist es, ein repräsentatives Bild von der Lebenssituation und den Wünschen, Bedürfnissen und Interessen der jüngsten Generation in Deutschland zu gewinnen. Kinder kommen als Experten ihrer eigenen Lebenssituation zu Wort, denn Kinder haben eine eigene Meinung und wissen sehr wohl, was sie wollen. Im Alltag von Familie, Schule und Politik werden ihre Wünsche oft nicht ernst genommen. Die vorliegende 1. World Vision Kinderstudie soll dieses Manko überwinden und klare Leitlinien für politisches und gesellschaftliches Handeln geben.
HINTERGRUND World Vision Deutschland e.V. ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und entwicklungspolitische Anwaltschaftsarbeit. Weitere Infos unter www.worldvision.de
Originaltext: World Vision Deutschland e. V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6795 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6795.rss2
Pressekontakt: Für Rückfragen und Interview-Wünsche wenden Sie sich bitte an Silvia Holten, Pressesprecherin, Tel.: 06172 763-151. Um Rezensionsexemplare zu bestellen, schreiben Sie bitte an: Heidi.Borhau@fischerverlage.de. Der Versand erfolgt ab dem 24. Oktober 2007.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
93351
weitere Artikel:
- Reiche/Aigner: Interesse von Frauen an technischen Fächern wecken Berlin (ots) - Anlässlich der Veröffentlichung des OECD-Berichts "Education at a Glance/Bildung auf einen Blick" erklären die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB, und die bildungspolitische Sprecherin, Ilse Aigner MdB: Das Bemühen, Interesse von jungen Menschen für natur- und ingenieurwissenschaftliche Fächer zu wecken, war zuletzt erfolgreich. Bei den naturwissenschaftlichen Abschlüssen gab es 2006 ein Plus von neun Prozent, im Bereich Informatik sogar von 13 Prozent und bei den mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: OECD-Bericht: SPD-Bildungsexpertin fordert als Konsequenz Abschaffung der Studiengebühren Köln (ots) - Köln - Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung, Ulla Burchardt (SPD), hat als Konsequenz aus dem jüngsten OECD-Bildungsbericht die Abschaffung von Studiengebühren gefordert. "Es ist allerhöchste Zeit, darüber zu beraten", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Die Kosten für seien "ein entscheidendes Hemmnis", ein Studium aufzunehmen. Weiter forderte Burchardt bundeseinheitliche Zulassungsbedingungen zu den Hochschulen. "Das würde verhindern, dass Studienplätze ungenutzt bleiben, mehr...
- Erbschaftsteuer über zehn Jahre degressiv abbauen Berlin (ots) - "Der unternehmerische Mittelstand hält bei der Erbschaftsteuer am Abschmelzmodell fest", sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven. Es gebe keinen Grund, von der Regelung im Koalitionsvertrag abzuweichen. Entscheidend sei, dass den Klein- und Mittelbetrieben im Erbschaftsfall nicht die dringend erforderliche Liquidität entzogen würde, so der Mittelstandspräsident. Diesem Gedanken folge das 10x10-Modell des BVMW: Bei Fortführung des Unternehmens baut sich die Erbschaftsteuer mehr...
- Der Tagesspiegel: OECD-Studie: Ulla Burchardt (SPD) stellt Schavans Initiativen infrage Berlin (ots) - Deutsche Politiker reagieren besorgt auf die OECD-Studie "Bildung auf einen Blick", die am Dienstag in Berlin präsentiert wurde. "Die Studie ist alarmierend, weil diese deutlichen Warnungen zum wiederholten Male kommen", sagte Ulla Burchardt (SPD), Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Forschung im Bundestag, am Dienstag dem Tagesspiegel (Mittwochsausgabe). Die von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) angekündigten Initiativen stellte Burchardt infrage: Wenn sie jetzt mit den Ländern über Strategien reden mehr...
- N24-EMNID-UMFRAGE: Terrormahnungen verunsichern Bundesbürger Berlin (ots) - Die Warnung von Innenminister Schäuble vor Terroranschlägen mit Nuklearwaffen spaltet die Bundesbürger: 50% halten dieses Bedrohungsszenario für durchaus realistisch, 47% für übertrieben. Am ehesten kommen solche Warnungen bei den Unionswählern an, 60% glauben an eine solche Bedrohung. Bei den SPD-Wählern sind es nur 47%. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24. Eher ablehnend stehen die Bürger der Diskussion um einen präventiven Flugzeugabschuss gegenüber: 55% lehnen es mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|