Werder Bremen-Presseservice: Alberto leidet an "erheblichen Schlafstörungen"
Geschrieben am 20-09-2007 |
Bremen (ots) - Werder-Profi Carlos Alberto leidet seit Wochen unter gesundheitlichen Problemen. Am Donnerstag gab die sportliche Leitung der Bremer einen kleinen Einblick in die bisherigen Untersuchungsergebnisse. Aus ihnen geht hervor, dass der Mittelfeldspieler unter erheblichen Schlafstörungen leidet. "Nach körperlichen Belastungen kann er sich nicht so regenerieren, wie wir uns das vorstellen. Er ist dann kraftlos und kann seine Stärken nicht einbringen. Er wird uns auch weiterhin nicht zur Verfügung stehen. Es werden noch weitere Untersuchungen durchgeführt", sagte Thomas Schaaf.
Für Geschäftsführer Klaus Allofs erklären sich so auch die extrem schwankenden Leistungen des Brasilianers und dessen Serie kleinerer Verletzungen. "Durch diese Probleme kann er seine Leistung nicht konstant abrufen. Immer wenn es etwas besser lief, knickte er mal um oder hatte Knieprobleme. Diese Schlafstörungen können der Grund dafür sein."
Der Geschäftsführer unterstrich, dass die Schlafstörungen nicht in Zusammenhang mit anderen Schlagzeilen rund um den Brasilianer zu bringen sind. "Ich hatte erst in den letzten Tagen ein langes Gespräch mit ihm und seinem Berater, in dem uns noch einmal bestätigt wurde, dass diese Schlafstörungen nichts mit den Ermittlungen in Brasilien zu tun haben. In dieser Sache hat er ein absolut reines Gewissen. Da steckt nichts dahinter." Auch private Probleme sind nicht der Grund: "Seine Freundin und seine Mutter sind hier in Bremen. Er fühlt sich bei uns sehr wohl", bestätigt Allofs.
Um die Situation für Werder und Carlos Alberto zu verbessern ist jetzt vor allem Geduld nötig. "Es werden noch weitere Untersuchungen gemacht und dann werden wir ihn ganz langsam aufbauen. Wenn die Situation es zulässt, wird er auch immer mal wieder am Mannschaftstraining teilnehmen", blickt Schaaf voraus. Klaus Allofs ist sicher, dass auch der Brasilianer alles dafür geben wird, schnell wieder dabei zu sein. "Wer ihn kennt, weiß, dass es auch für ihn nicht zufrieden stellend ist, wenn wir gegen Real Madrid spielen und er in Bremen vor dem Fernseher sitzt."
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