Deutsches Unternehmen erschließt mit innovativen Bohr- und Brunnentechnologien neue Wasserhorizonte
Geschrieben am 21-09-2007 |
Haltern (ots) - Der weltweite Bedarf an sauberem Trinkwasser wird nach einstimmiger Meinung aller Experten zukünftig enorm steigen. Vor diesem Hintergrund ist die EDI Exploration Drilling International GmbH aus Haltern hervorragend positioniert. "An dem prognostizierten Wachstum des Wassermarktes", so Christian Runge, Managing Director CMO des Unternehmens, "werden wir mit unseren innovativen Bohr- und Brunnentechnologien aktiv teilhaben. Die deutlichen Kosten- und Qualitätsvorteile unserer Technik bieten beste Voraussetzungen dafür, was sich aktuell daran zeigt, dass bereits die Regierung in Namibia und Coca-Cola in Pakistan auf unsere Systeme setzen."
EDI hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ressourcen im Erdreich unter wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Bedingungen zu finden und nachhaltig zu sichern. Dazu hat das Unternehmen ein Bohrsystem entwickelt, mit dem sich Trinkwasservorkommen um bis zu 40 Prozent günstiger erschließen lassen als dies mit herkömmlichen Verfahren bisher möglich war. Die Besonderheit bei dem patentierten Bohrverfahren von EDI besteht darin, dass bei einer einzigen Bohrung in unterschiedlichen Tiefen beliebig viele Proben entnommen werden können, worin auch der entscheidende Zeit- und Kostenvorteil liegt.
Der Fluid Finder von EDI: Erfolgreich bei der Suche nach Trinkwasser
Wichtigste Quelle für Trinkwasser ist das Grundwasser. Es befindet sich in unterschiedlichen Schichten im Erdreich, die auch als Wasserhorizonte bezeichnet werden. Um diese Horizonte zu erschließen, müssen sie durch Bohrungen entdeckt und mit Brunnen dauerhaft nutzbar gemacht werden. Oftmals liegen jedoch mehrere Grundwasserhorizonte mit unterschiedlichen Qualitäten übereinander.
Dies kann ein Problem sein, wenn einer der Horizonte sauberes Trinkwasser, ein anderer hingegen mit Nitraten oder Pestiziden kontaminiertes Wasser führt. In der Natur sind die Horizonte klar voneinander getrennt. Durch eine Bohrung jedoch können sie sich vermischen. Der wesentliche Vorteil des von EDI entwickelten Systems bestehen darin, genau dies zu verhindern und, infolgedessen, eindeutige Analysen der jeweiligen Horizonte zu ermöglichen.
Zuverlässige Abgrenzung von kontaminiertem oder salzigem Wasser
Auch beim Brunnenbau setzt EDI auf eigenständige Technologien. Hier ist es unbedingt nötig, eine Kontaminierung des Trinkwassers zu verhindern. Die Abdichtung gegenüber verunreinigten Wasserhorizonten stellt bei konventionellen Verfahren jedoch ein erhebliches Problem dar. Häufig ist eine sehr kostenintensive Regenerierung der Brunnen notwendig. Zudem besteht die Gefahr, dass sie ihre Fördermengen nicht mehr erreichen und vorzeitig stillgelegt werden müssen. Mit dem Water Save von EDI lässt sich die Vermischung von kontaminiertem mit sauberem Wasser dauerhaft verhindern - mit dem Ergebnis, dass nicht der Zustand des Brunnens, sondern die Ergiebigkeit des Wasserhorizontes die Dauer der Nutzung bestimmt.
Die EDI Exploration Drilling International GmbH ist die deutsche Tochtergesellschaft der amerikanischen Exploration Drilling International Inc. mit Sitz in Blaine im US-Bundesstaat Washington, deren Aktien sowohl in Frankfurt (WKN: A0LCJB, ISIN: US30216C1009) als auch in New York "over the counter" (OTC BB: EXDL.OB) gehandelt werden.
Originaltext: EDI Exploration Drilling International GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62673 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62673.rss2 ISIN: US30216C1009
Pressekontakt: EDI Exploration Drilling International GmbH Christian Runge - Managing Director CMO - Goethestraße 61 D-45721 Haltern am See
Telefon: +49-2364-60 44 28 Telefax: +49-2364-60 44 29 E-Mail: c.runge@edipower.com Web: www.edipower.de
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