Feilschen statt bieten: Sicherheit und Transparenz bei Shopping-Börse gimahhot.de
Geschrieben am 24-09-2007 |
Hamburg (ots) -
- Der "E-Basar" als Alternative zur Auktions-Abzocke - Keine Versandkosten, kostenloser Treuhandservice, sichere Abwicklung
Während Internet-Auktionen mit hohen Gebühren und Online-Betrug im großen Stil Schlagzeilen machen, segelt die Shopping-Börse Gimahhot ( www.gimahhot.de ) auf Erfolgskurs. Auf der vor gut einem Jahr gestarteten Einkaufsplattform kann der Verbraucher um die Ware so lange "feilschen", bis sie seinen Preisvorstellungen entspricht. Dabei handelt es sich durchweg um fabrikneue und hochwertige Markenartikel von mehr als 400 überwiegend bekannten Händlern wie beispielsweise Atelco, Pixmania und Notebooksbilliger. Insgesamt haben die Kunden die Auswahl unter mehr als 80.000 verschiedenen Produkten.
Das "Feilschen" funktioniert ganz einfach: Der Verkäufer nennt seinen Wunschpreis, der Käufer gibt an, wie viel er bereit ist zu zahlen. Wenn sich beide Seiten einig werden, kommt es zum Abschluss. Ob Elektronik, Kinderspielzeug, Schmuck, Uhren oder Haushaltsgeräte, bei Gimahhot verhandeln die Verbraucher den Preis online. Anhand einer Grafik lässt sich die Preisentwicklung ähnlich wie ein Börsenkurs verfolgen, so dass der clevere Käufer zum günstigsten Zeitpunkt zuschlagen kann. In jedem Fall gilt: Der Online-Shopper kann sich auf den angezeigten Preis verlassen. Es kommen im Unterschied zu Internet-Auktionen keine weiteren Kosten etwa für die Verpackung oder den Versand hinzu.
Eine weitere wesentliche Unterscheidung zu Internet-Auktionen stellt die höhere Sicherheit dar. Die drei Gimahhot-Gründer Jürgen Lankat, Henning Fredersdorf und Thomas Promny haben bei ihrem Shopping-Portal von Anfang an größten Wert auf Sicherheit gelegt. So werden alle Händler von Gimahhot geprüft und kontinuierlich überwacht. Ein Treuhandverfahren gewährleistet die sichere und unkomplizierte Abwicklung des Zahlungsverkehrs.
Das "Feilschen" im Internet wird von den Verbrauchern gut angenommen. Jeden Monat tummeln sich rund 200.000 Interessenten auf dem Portal. Die wachsende Nachfrage ruft auch immer mehr Händler auf den Plan. Gimahhot-Gründer Jürgen Lankat rechnet damit, dass bis Ende des Jahres mehr als 1.000 Online-Händler ihre Waren über die Shopping-Börse anbieten.
Der auf den ersten Blick seltsam anmutende Name Gimahhot entstammt übrigens der althochdeutschen Sprache und heißt "gemacht" im Sinne von "wir sind uns einig". Und genau darum geht es bei der Shopping-Börse: Käufer und Verkäufer verhandeln, bis sie sich einig sind.
Über Gimahhot: Die Shopping-Börse www.gimahhot.de findet als Alternative zu Internet-Auktionen wachsendes Interesse bei Käufern und Verkäufern. Die Börse ist sicher, weil alle Anbieter ständig geprüft werden, und der Käufer kann sich auf den ausgehandelten Preis verlassen, weil keine zusätzlichen Versandkosten anfallen. Mehr als 200.000 Käufer stöbern jeden Monat bei den über 400 angeschlossenen Händlern, die fabrikneue Markenware zu Preisen anbieten, um die man "feilschen" kann.
Originaltext: Gimahhot GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56541 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56541.rss2
Pressekontakt: Sarah Cardaun | presse@gimahhot.de | +49.30.40042888
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