CSU-Rebellin Gabriele Pauli verzichtet nicht auf Pension / Zitate aus dem N24-Talk "Was erlauben Strunz" - gestern Abend (Montag) um 23:30 Uhr auf N24
Geschrieben am 25-09-2007 |
Berlin (ots) - In der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" bekräftigte die CSU-Landrätin Gabriele Pauli nach dem Ende ihrer Amtszeit im nächsten Jahr nicht auf ihren Pensions-Anspruch verzichten zu wollen: "Wenn´s einem zusteht, kann man nicht verzichten." Die rechtliche Lage in Bayern sei eindeutig: "Nach Bayerischer Rechtslage steht mir die sozusagen zu. Außer der Kreistag würde Gründe finden, mir die zu versagen. Ich weiß nicht, ob sich der Kreistag damit beschäftigen wird. Aber es wird dann erst im nächsten Jahr sein, also kurz bevor ich aufhöre."
Pauli habe aber nicht vor, sich nach dem Ende ihrer Tätigkeit als Landrätin aufs Altenteil zu begeben: "Wenn ich dann berufstätig bin, fällt die Pension wieder flach. Und ich hab auch nicht vor, in Pension zu gehen."
Pauli kritisierte das Pensions-System generell: "Wenn ich so an meinen Amtsvorgänger denke: Der hat gesagt, dass er amtsmüde ist, wurde nicht mehr gewählt, hat dann mit 52 Jahren eine noch höhere Pension bezogen. Und so wird's ja auch häufig gemacht bei den Kommunalpolitikern und überhaupt in der Politik." Sie sei ehrlich und sage offen, dass sie aufhören will. Als Grund dafür gibt sie an, dass sie für ihren Landkreis alle Ziele erreicht habe.
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"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24
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