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Zypries vermisst Schröder

Geschrieben am 26-09-2007

Hamburg (ots) - 26. September 2007 - Auf die Frage, was
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries am meisten aus der
rot-grünen Regierungszeit vermisst, kommt sofort die Antwort:
"Schröder!" - "Man hat etwas vorgetragen, und dann wurde
entschieden", so die Ministerin in der aktuellen Ausgabe des Magazins
BRIGITTE (ab heute im Handel). Die 53-Jährige, die seit 2002 als
Bundesjustizministerin im Kabinett sitzt, gibt selten Persönliches
preis. BRIGITTE-Redakteurin Claudia Kirsch durfte sie einen Tag lang
zu allen Terminen und Gesprächen begleiten und erfuhr doch einiges
Privates über die skandalfreie SPD-Topfrau, die vom ehemaligen
Bundeskanzler entdeckt wurde und ohne die sonst übliche Ochsentour
nach ganz oben kam. Sie legt Wert auf ihr Styling, schminkt sich
morgens "vielleicht etwas zu dick, aber dafür hält das dann auch den
ganzen Tag", bedauert ihre Gewichtsschwankungen und geht zur
Entspannung gern auf Flohmärkte. Ihren Fahrer lässt sie schon mal vor
einem Supermarkt halten, weil es dort gerade ein interessantes
Sonderangebot gibt.

Über ihren direkten Gegenspieler im Kabinett, Innenminister
Wolfgang Schäuble, äußert sie sich nicht direkt. Allerdings: Sie
brauche die Gewissheit, dass der informelle Austausch hinter den
Kulissen funktioniert, und sagt, bezogen auf die Sicherheitsdebatte:
"Es ärgert mich, wenn man sich nicht an Absprachen hält."

Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Originaltext: Gruner+Jahr, BRIGITTE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6788
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6788.rss2

Pressekontakt:
Iliane Weiß
Leitung Kommunikation / PR
G+J Frauen/ Familie/ People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2468; Fax: -5703
E-Mail: weiss.iliane@guj.de


BRIGITTE ist die unangefochtene Marktführerin unter den klassischen
Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich
von 3,2 Millionen Frauen gelesen (MA 2007/II). Nicht nur an ihrer
Reichweite, sondern auch an den Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg
von BRIGITTE ablesen: Mit einer verkauften Auflage von
durchschnittlich 763.590 Exemplaren (IVW 2. Quartal 2007) liegt
BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen Frauenzeitschriften
in Deutschland. 94 Prozent aller Frauen in Deutschland zwischen 14
und 64 Jahren kennen BRIGITTE (AWA 2007). Brigitte-Leserinnen sind
überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über
ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2007/II). BRIGITTE erscheint
14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,40 Euro.


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