Agendia gibt Mitgliedschaft in der Personalized Medicine Coalition (PMC) bekannt
Geschrieben am 26-09-2007 |
Amsterdam (ots/PRNewswire) - Agendia BV, ein weltweiter Marktführer auf dem rasch wachsenden Sektor der onkologischen Molekulardiagnostik, gab heute den Beitritt zu der in den USA ansässigen Personalized Medicine Coalition (PMC) bekannt.
"Die PMC spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der öffentlichen Grundsätze für personalisierte Medizin in den USA. Wir sind hoch erfreut über unsere Mitgliedschaft in einer Interessengemeinschaft, die einen nachdrücklichen Einfluss auf die zukünftige Behandlung von Patienten haben wird. Nach der Freigabe unseres ersten Produkts, der in-vitro-multivariaten Indexdiagnoseprobe (IVDMIA) MammaPrint(R), sowie unseres logistischen Probenahme- und Versandverfahrens RNARetain(R)(1) durch die FDA sind wir davon überzeugt, dass es nun an der Zeit ist, aktiv an der Diskussion über die Implementierung von personalisierter Medizin in den USA teilzunehmen", sagte Dr. Bernhard Sixt, CEO von Agendia BV.
Edward Abrahams, Geschäftsführer der PMC, begrüsste die Mitgliedschaft des in den Niederlanden ansässigen Unternehmens für personalisierte Medizin: "Wir freuen uns sehr auf die Mitwirkung von Agendia an den Aktivitäten von PMC, insbesondere ihren Beitrag zu unseren Anstrengungen, ein adäquates regulatorisches Verfahren für Produkte der personalisierten Medizin mitzugestalten."
Informationen zur PMC
Die Personalized Medicine Coalition (PMC) wurde im November 2004 von mehr als einem Dutzend führender Unternehmen auf den Gebieten der Pharmazie, Biotechnologie, Diagnostik und Informationstechnologie zusammen mit bedeutenden akademischen Einrichtungen und Regierungsbehörden gegründet. Die PMC ist eine unabhängige, gemeinnützige Interessengruppe, die sich der Verbesserung des Verständnisses sowie der Annahme von Konzepten und Produkten der personalisierten Medizin zum Nutzen von Patienten widmet. Die Koalition repräsentiert über 100 Mitglieder und verfolgt die Förderung der Diskussion und des Verständnisses, die zur Entwicklung von fundierten öffentlichen Grundsätzen zu Fragen der Umsetzung von personalisierter Medizin führen werden.
Informationen zu Agendia
Agendia, mit Sitz in Amsterdam (Niederlande), ist ein weltweiter Marktführer im Bereich Diagnostik auf Basis von Genexpressionsanalyse. Das Unternehmen ist derzeit mit drei Produkten auf dem Markt vertreten und konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung diagnostischer Tests mittels Tumorgen-Expressionsprofilen. Agendia hat als erstes Unternehmen einen Prognosetest - MammaPrint (R) - auf den Markt gebracht, der die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs bei Brustkrebs vorhersagt. Sein zweites Microarray-Produkt, CupPrint(R)(2), ist ein diagnostischer Test zur Identifizierung des Ursprungs von Metastasen beim so genannten "Krebs mit unbekanntem Ursprung". Vor kurzem präsentierte Agendia zudem ColoPrint(R), sein neues Prognoseprofil für Dickdarmkrebs, das derzeit weiteren Prüfungen unterzogen wird.
Agendia hält enge Beziehungen mit einer Reihe führender akademischer Zentren zur Entwicklung modernster diagnostischer Krebstests. Agendia bietet sein Know-how auch Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Entwicklung hochwirksamer personalisierter Arzneimittel im Bereich Onkologie an.
(1) RNARetain(R) ist eine Marke von Asuragen Inc.
(2) CupPrint(R) basiert auf einer Lizenz für die TUA-Datenbank von AviaraDx Inc.
Originaltext: Agendia BV Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56470 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56470.rss2
Pressekontakt: Kontaktinformationen: Agendia: Bernhard Sixt, CEO unter Tel.: +31-20-512-9161
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
95068
weitere Artikel:
- WAZ: Die Politik wollte es so - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - So viel ist klar: Die Kostenrechner bei RWE und den anderen Stromkonzernen haben sich gewiss nicht gegrämt, als sie die Börsenpreise für die Verschmutzungsrechte auf ihre Strompreise aufschlugen - obschon der Konzern die Zertifikate kostenlos zugeteilt bekam. Leicht verdientes Geld, kann man sagen, und zwar auf Kosten der Verbraucher. Das ist nicht in Ordnung. Allerdings wollte die Politik genau dies: die Preise erhöhen. Schließlich ist der Handel mit CO2-Zertifikaten erfunden worden, um damit der Verschmutzung einen Preis mehr...
- ots.Audio: BASF Podcast: Der Chemie Reporter - Wie kommt die Kälte in den Kühlschrank? Ludwigshafen (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar - Um es kurz zu machen: Nicht die Kälte kommt in den Kühlschrank, sondern die Wärme geht aus dem Kühlschrank. Streng genommen kann ein Kühlschrank nämlich gar keine Kälte erzeugen. Das klingt erst einmal etwas merkwürdig. Doch die Funktionsweise eines Kühlschranks beruht auf einem einfachen Naturgesetz. Unser Chemie Reporter erklärt das Prinzip. In unterhaltsamen Episoden beantwortet der Chemie Reporter mehr...
- ots.Audio: BASF Podcast: The Chemical Reporter - What makes a refrigerator cold? Ludwigshafen (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar - To make it short: The cold does not come into the refrigerator. Instead, the warmth goes out. Technically speaking, a refrigerator cannot produce coldness. That sounds a bit strange at first, yet the operation principle of a refrigerator is based on a simple law of nature. Our Chemical Reporter explains how it works. In entertaining weekly episodes our Chemical Reporter answers questions on Chemistry mehr...
- Börsen-Zeitung: Er ist wieder da, Kommentar von Björn Godenrath zum Comeback von Leo Kirch in der Medienbranche Frankfurt (ots) - Alle Achtung. Neben seinen diversen Prozessverpflichtungen hat Medienpleitier Leo Kirch doch tatsächlich die Muße gefunden, nach fünf langen Jahren mal wieder in seinem Stammgeschäft tätig zu werden. Und auch wenn der Beteiligungstausch Highlight Communications in EM.Sport Media noch nicht der ganz große Knaller ist, so lässt sich doch festhalten, dass Kirch wieder wahrnehmbar mitmischt. Da sein Wiederauftauchen seit Wochen gerüchteweise kursiert, wird nun trefflich darüber spekuliert, ob der alte Haudegen auf mehr mehr...
- Dewey Ballantine und LeBoeuf, Lamb, Greene & MacRae geben Abschluss der Fusion bekannt New York (ots/PRNewswire) - Dewey Ballantine LLP ("Dewey Ballantine") und LeBoeuf, Lamb, Greene & MacRae LLP ("LeBoeuf Lamb") haben heute bekannt gegeben, dass die Gesellschafter beider Seiten die Fusion der beiden Kanzleien mit überwältigender Mehrheit genehmigt haben. Die beiden Kanzleien werden mit Wirkung zum 1. Oktober 2007 gemeinsam unter dem Namen Dewey & LeBoeuf LLP ("Dewey & LeBoeuf") operieren. Durch die Fusion entsteht eine Anwaltskanzlei mit über 1.300 Anwälten in 12 Ländern. Die fusionierte Kanzlei Dewey & LeBoeuf wird ihren mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|