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Dynamische Entwicklung 2005 / Umsatzplus von 2 Prozent in einem schwierigen Umfeld

Geschrieben am 27-04-2006

Bonn (ots) - Die Raiffeisen-Genossenschaften haben sich 2005 in
einem schwierigen Umfeld gut behauptet. Dieses ist geprägt durch den
raschen Abbau der staatlichen Stützung der Agrarmärkte, den harten
Wettbewerb auf den Lebensmittelmärkten als Folge fortschreitender
Konzentration und eine weiterhin gedämpfte Konjunktur, insbesondere
beim inländischen Verbrauch. Vor diesem Hintergrund konnten die
Raiffeisen-Genossenschaften ihre Umsätze um rd. 2 Prozent auf
insgesamt 37,1 Mrd. Euro steigern.

Bei der Bilanz-Pressekonferenz am 27. April in Berlin stellte
Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV),
die Ergebnisse vor. "Die Genossenschaften haben ihre
Leistungsfähigkeit in den Kernkompetenzen Verarbeitung und
Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse ausgebaut. Dieser
erfolgreiche Geschäftsverlauf beruht vor allem auf einem strikten
Kostenmanagement und einer stabilen Mitglieder- bzw. Eigentümerbasis
mit engen Bindungen zu den Erzeugern. Das ist die entscheidende
Voraussetzung für Qualitätssicherung vom Acker bis zur Ladentheke",
so Nüssel.

Dynamisch verlief 2005 die Strukturanpassung. Insbesondere durch
Fusionen reduzierte sich die Zahl der genossenschaftlichen
Unternehmen um 113 (- 3,5 Prozent) auf 3.122. Die Öffnung des
EU-Marktes, der wachsende internationale Agrarhandel und der
Konzentrationsprozess auf den vor- und nachgelagerten
Wirtschaftsstufen fordern Vermarkter und Erzeuger gleichermaßen
heraus. Somit bleibt die Ausrichtung auf zukunftsfähige,
schlagkräftige Unternehmensstrukturen auch 2006 das Gebot des
Handelns. "Mehr denn je sind die Landwirte auf professionelle und
starke Partner bei der Vermarktung ihrer Erzeugnisse und im
Bezugsgeschäft angewiesen", betonte Nüssel.

Die ländlichen Genossenschaften sind ein wichtiges Glied in der
Wertschöpfungskette der Ernährungswirtschaft. Sie agieren in den
verschiedenen Sparten als Brücke zum Markt. Neben der Erfassung,
Verarbeitung und Vermarktung bieten sie zahlreiche Dienstleistungen
bis hin zur Markteinführung neuer Produkte. "Wettbewerbsfähige und
innovationsfreudige Genossenschaften sichern die Zukunft der
bäuerlichen Betriebe", erklärte Nüssel.


Die Sparten im Überblick

Die Geschäftsentwicklung in der genossenschaftlichen
Warenwirtschaft war 2005 durch einen Anstieg der Umsatzerlöse um
knapp 2 Prozent auf 17,2 Mrd. Euro geprägt. Zurückzuführen ist dieses
Plus auf preisbedingt deutlich höhere Umsätze bei Mineralölen und
Brennstoffen. Dadurch wurden die Auswirkungen der geringeren
Getreide- und Ölsaaten-Ernten mit den enttäuschend niedrigen Preisen
kompensiert. In den Betriebsmittelsparten Pflanzenschutz, Düngemittel
und Agrartechnik werden weitgehend stabile Ergebnisse ausgewiesen.

Die Perspektiven für 2006 werden optimistisch eingeschätzt.
Verstärkte Investitionen in der Agrartechnik sowie witterungsbedingte
Sondereffekte insbesondere in den Energiesparten fangen die
Verzögerungen im Frühjahrsgeschäft bei Pflanzenschutz, Düngemitteln
und Saatgut auf. Trotz des lang anhaltenden Winters ist ein
weitgehend guter Saatenstand festzustellen. Der DRV geht derzeit von
einer mindestens durchschnittlichen Getreideernte von ca. 46 Mio. t
und bei Raps von knapp 5 Mio. t in Deutschland aus.

Weitreichende Zusammenschlüsse gab es bei den 308
Molkereigenossenschaften (Vorjahr 330), die zwei Drittel des
deutschen Milchaufkommens erfassen und einen stabilen Umsatz von 9,3
Mrd. Euro erzielten. Die Milchverarbeitung konzentriert sich
inzwischen auf 69 (- 6,8 Prozent) genossenschaftliche Unternehmen,
die bekannte Markenprodukte herstellen.

Die wirtschaftliche Lage blieb 2005 in der Milchwirtschaft
angespannt. Höhere Anlieferungen und die fortschreitende Umsetzung
der EU-Milchmarktreform prägten das Geschehen. Die Molkereien sehen
sich nicht nur mit einer relativ schwierigen Marktlage, sondern auch
mit erheblichen Kostensteigerungen, insbesondere bei Energie,
Verpackung und Transport, die ihre Rentabilität belasten,
konfrontiert.

Für 2006 zeichnet sich keine wesentliche Änderung der
Marktbedingungen ab. Zur Jahresmitte tritt die dritte Stufe der
Reform in Kraft, die nach bisherigen Erfahrungen marktwirksam sein
wird. Das Ausmaß hängt u. a. vom internationalen Umfeld ab. "Dem
anhaltenden Anpassungsdruck begegnen die Molkereigenossenschaften
durch die weitere Erschließung von Synergien und Stärkung der
Wettbewerbskraft", so Nüssel.

Die genossenschaftliche Vieh- und Fleischwirtschaft, zu der 104
Unternehmen zählen, erzielten 2005 einen Umsatz von rd. 5,8 Mrd. Euro
(+ 7,2 Prozent). Die Gruppe schlachtete 16,8 Mio. Schweine sowie 1,2
Mio. Rinder und vermarktete ca. 13 Mio. Stück Nutzvieh. Der in den
Vorjahren rasant verlaufende Konsolidierungsprozess in der
europäischen Fleischwirtschaft setzte sich fort. Zwei Drittel der
Schweineschlachtungen entfallen in Deutschland auf die drei größten
Unternehmen.

Die Marktprognosen stehen für 2006 unter dem Eindruck der
Vogelgrippe, die auch die Rotfleisch-Nachfrage indirekt beeinflussen
dürfte. Der DRV erwartet, dass die Schweineerzeugung erneut moderat
wächst. Die Erzeugung von Rindfleisch wird voraussichtlich weniger
drastisch abnehmen als 2005.

Für die 107 Obst-, Gemüse- und Gartenbaugenossenschaften war 2005
erneut ein bewegtes Jahr. Die Gemüsepreise erholten sich nach dem
schlechten Vorjahr. Insgesamt lagen aber die Preise für Obst und
Gemüse auf niedrigem Niveau. Beim Obst litt der Hauptumsatzträger
Kernobst unter der Überversorgung der Märkte, hauptsächlich
verursacht durch Überlieferungen aus Ländern der südlichen Hemisphäre
und durch einen russischen Importstopp. Die aktuelle Situation bei
den Preisen im Blumen- und Pflanzensektor ist wenig zufrieden
stellend und wird vor allem durch die hohen Energie- und
Treibstoffkosten belastet.

Die größte deutsche Erzeugerorganisation fusionierte bzw.
beteiligte sich 2005 an insgesamt 7 Firmen im Obst-, Gemüse- und
Blumenbereich und firmiert jetzt als Landgard eG. Damit reagieren
diese Absatzunternehmen auf die Bündelung der Nachfrage im
Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und sichern langfristig den
überregionalen Absatz sowie die Beschaffung von Obst und Gemüse. Für
das Jahr 2006 wird ein Gesamtkonzernumsatz von über 1 Mrd. Euro
erwartet.

Aufgrund irreführender Berichte von Nicht-Regierungsorganisationen
wurde eine öffentliche Debatte zu Rückstandsfragen bei Obst und
Gemüse initiiert, die bis heute nicht abgeschlossen ist. Auch auf
Drängen des DRV veranstaltet das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL) am 10. Mai 2006 einen
Informationsaustausch zur Lösung und Erfüllbarkeit der
LEH-Forderungen. An dem Gespräch werden neben den zuständigen
deutschen Dienststellen und dem DRV Vertreter der Erzeugerschaft -
auch aus den Nachbarländern, die ebenfalls Vorlieferanten sind -
sowie des deutschen LEH teilnehmen.

In 2005 konnten die 224 Winzergenossenschaften den Umsatz mit rd.
800 Mio. Euro trotz des schwierigen Umfeldes nahezu auf
Vorjahresniveau behaupten. Sehr erfreulich ist auch die Entwicklung
bei den Weineinkäufen privater Haushalte. Hier konnte der deutsche
Wein seinen mengenmäßigen Marktanteil im Handel von 35 Prozent auf 37
Prozent steigern und unterstreicht damit die positive Entwicklung,
die die deutschen Weine sowohl im In- als auch im Ausland in den
vergangenen Jahren genommen haben.


Positive Aussichten für 2006

Für das laufende Jahr sieht Präsident Nüssel insgesamt positive
Tendenzen. Die Bilanzen verschiedener großer genossenschaftlicher
Unternehmen stützen seinen Optimismus, dass Umsatz und Ergebnis
weiter wachsen. Erstmals nach Jahren der Durststrecke zeichnen sich
auch im Baustoffsektor, einem wichtigen Geschäftsfeld der
Genossenschaften, positive Ergebnisse ab.


Rahmenbedingungen für den Unternehmenserfolg

Die EU-Agrarreform und die WTO-Verhandlungen beschleunigen den
Anpassungsdruck in der gesamten Agrarwirtschaft. Die bislang
geschützten Märkte werden zunehmend dem globalen Handel ausgesetzt.

Zu den WTO-Verhandlungen führte Nüssel aus, dass es angesichts der
aktuellen Verzögerungen mehr auf die Qualität der Ergebnisse, denn
auf die starre Einhaltung von Zeitplänen ankommt. Er unterstrich,
dass die EU im Agrarbereich mit ihren Vorleistungen bereits an die
Grenze des für die Land- und Agrarwirtschaft Verkraftbaren gegangen
ist. Zuletzt hatte die EU im Dezember 2005 zusätzlich eine Beendigung
ihrer Exporterstattungen bis 2013 akzeptiert. "Jetzt sind eindeutig
die anderen WTO-Partner gefordert, durch konkrete Zugeständnisse für
Fortschritte zu sorgen", so Nüssel.

Um im harten internationalen Wettbewerb bestehen zu können,
braucht die deutsche Landwirtschaft dringend mehr unternehmerische
Spielräume. Deshalb begrüßt der DRV ausdrücklich den Gesetzentwurf
des Bundeskabinetts zum Bürokratieabbau. Der DRV hat dazu eine
Umfrage bei seinen Mitgliedern durchgeführt. Ein Katalog mit
Vorschlägen zum Abbau von überzogenen und überflüssigen Regelungen
ist Bund und Ländern zugegangen. Nüssel erwartet nun, dass den
Ankündigungen konkrete Taten folgen.


Grüne Gentechnik erfordert praxisgerechte Rahmenbedingungen

Die Grüne Gentechnik ist weiterhin ein aktuelles agrarpolitisches
Diskussionsthema. Seit geraumer Zeit wird um die angemessenen
Rahmenbedingungen gerungen.

Der DRV steht der Grünen Gentechnik ideologiefrei gegenüber. Er
fordert eine sachliche, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen
basierende Debatte. Lebens- und Futtermittelunternehmen, die die
Chancen der Grünen Gentechnik für sich nutzen möchten und
vorschriftsmäßig mit zugelassenen gentechnisch veränderten Produkten
arbeiten, dürfen nicht diskreditiert werden. "Unsere Unternehmen
brauchen dringend Rechtssicherheit, nicht zuletzt, um die Akzeptanz
dieser Technologie zu verbessern", so Nüssel. Die
Raiffeisen-Genossenschaften bieten entsprechend den Wünschen ihrer
Mitglieder und Kunden sowie den Anforderungen des Marktes
kennzeichnungspflichtige und nicht kennzeichnungspflichtige
Futtermittel an.

Von der Politik erwartet der DRV, dass die bestehende
Überregulierung des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen in
Deutschland durch praktikable gesetzliche Rahmenbedingungen ersetzt
wird. Nur so wird die Koexistenz von konventionellem Landbau,
ökologischem Landbau und Landbau mit transgenen Pflanzen möglich, und
für die Unternehmen entsteht Wahlfreiheit auf der Angebots- und
Nachfrageseite. Damit Rechtssicherheit für die Unternehmen geschaffen
wird, muss die Politik endlich eindeutige Regelungen für die gute
fachliche Praxis beim Umgang mit gentechnisch veränderten Pflanzen
und für die Beteiligten kalkulierbare Haftungsregelungen schaffen.


Zukunftsfeld Erneuerbare Energien

Seit Beginn der 90-er Jahre investieren die
Raiffeisen-Genossen-schaften kontinuierlich in den Absatz von
Endprodukten aus nachwachsenden Rohstoffen. Der Schwerpunkt liegt bei
Biodiesel bzw. Rapsmethylester. Dieser umweltfreundliche Kraftstoff
wird bundesweit an fast 700 genossenschaftseigenen Tankstellen
angeboten.

Den weiteren Ausbau eines Non-Food-Marktes für pflanzliche Öle
sieht Nüssel jedoch durch Pläne zur Besteuerung von Biokraftstoffen
gefährdet. Der vom Bundeskabinett verabschiedete
Energiesteuergesetz-Entwurf soll die Steuerfreiheit für
Biokraftstoffe zum 1. August 2006 beenden. Die Wettbewerbsfähigkeit
für den Absatz von reinen Biokraftstoffen wird durch den vorgesehenen
Steuersatz von 10 Cent/Liter für reinen Biodiesel und 15 Cent/Liter
für Pflanzenöl drastisch verschlechtert.

Nüssel begrüßt die Empfehlung des Bundesrates, der sich für
deutlichere Steuerbegünstigungen für alle reinen Biokraftstoffe
ausgesprochen hat. Für weitere Investitionen sind mittelfristig
verlässliche Rahmenbedingungen zwingend erforderlich. "Es wäre
absolut kontraproduktiv, wenn zum 1. Januar 2007 schon wieder eine
neue steuerliche Regelung in Form der Zwangsbeimischung in Kraft
gesetzt würde", kritisierte der DRV-Präsident.


Novelle macht die Rechtsform für Unternehmen noch attraktiver

Die Novelle des Genossenschaftsgesetzes, die gegenwärtig im
Bundestag beraten wird, wertet Präsident Nüssel als wirksame Stärkung
für genossenschaftliche Unternehmen. "Die Rechtsform wird noch
flexibler und offener, als dies bereits bisher der Fall war", so
Nüssel. Die Novelle bringt wesentliche Erleichterungen für die
Neugründung von Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften und
schafft bessere Rahmenbedingungen für kleinere Genossenschaften.

Trotz der positiven Ansätze für eine moderne und wettbewerbsfähige
Rechtsform sind jedoch Nachbesserungen am Gesetzentwurf in einigen
Punkten zwingend erforderlich. "Die Befugnisse der
Vertreterversammlung, die sich bei mitgliederstarken Genossenschaften
bewährt haben, dürfen nicht eingeschränkt werden", so der
DRV-Präsident.

Dringend erforderlich ist neben der Einführung des neuen
Mehrstimmrechtes für Unternehmergenossenschaften, das insbesondere
für in der Vermarktung tätige Genossenschaften wichtig ist, die
Beibehaltung der bislang bereits bestehenden
Mehrstimmrechts-Möglichkeiten. Diese werden häufig von
Agrargenossenschaften genutzt.

Nachbesserungen sind auch bei längerfristigen Bindungen,
Geldleistungspflichten und einem Kündigungsrecht der Genossenschaft
gegenüber inaktiven Mitgliedern notwendig, um Anpassung an
europäisches Recht zu gewährleisten und Flexibilität für neue,
innovative Genossenschaften zu schaffen.

Darüber hinaus fordert Nüssel die vollständige Harmonisierung mit
europäischem Recht. "Die Sonderkündigungsrechte sollen nicht
ausgeweitet werden, sondern an die Regelungen der Europäischen
Genossenschaft angepasst werden", erklärte der DRV-Präsident bei der
Jahrespressekonferenz in Berlin.

Die komplette Pressemappe steht unter
www.raiffeisen.de/presse/pdf-pressemeldung/Pressemappe-komplett.pdf
zur Verfügung.

Originaltext: Deutscher Raiffeisenverband
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6949
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6949.rss2


Pressekontakt:
DRV-Pressestelle
Isabel Simon
Tel: 0228/106333
E-Mail: simon@drv.raiffeisen.de


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