N24-EMNID-UMFRAGE: Sonntagsfrage Ost - Die Linke mit Abstand stärkste Partei in den neuen Ländern
Geschrieben am 01-10-2007 |
Berlin (ots) - Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, dann würde Die Linke in Ostdeutschland mit 31 Prozent die stärkste Partei. Die CDU könnte in den neuen Ländern mit 25 Prozent, die SPD mit 22 Prozent der Stimmen rechnen. Bei den kleinen Parteien käme die FDP im Osten auf 8 Prozent und die Grünen auf 7 Prozent. Immerhin 5 Prozent der Wahlberechtigten würden ihre Stimme einer rechten Partei geben. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24.
(Bei allen genannten Zahlen gilt: Differenz zu 100 Prozent = keine Angabe.)
Umfragezeitraum: 29. September 2007 Befragte: ca. 1.000 Fehlertoleranz: +/- 2,5
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle N24!
Alle Ergebnisse der aktuellen N24-Emnid-Umfrage präsentiert Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer TNS Emnid Politik- und Sozialforschung, morgen, am Dienstag, 2. Oktober 2007, im "Morgenreport" (kurz nach 9:00 Uhr und kurz nach 10:00 Uhr) auf N24.
Originaltext: N24 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
Bei Rückfragen: Kerstin Bähren N24, PR-Redakteurin Tel.: +49 (30) 2090 - 4622 Fax: +49 (30) 2090 - 4623 E-Mail: kerstin.baehren@N24.de Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324 Internet www.N24.de www.N24.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
95918
weitere Artikel:
- N24-EMNID-UMFRAGE: Ostdeutsche fühlen sich immer noch benachteiligt Berlin (ots) - Die Menschen in Ostdeutschland sehen sich in der Befragung immer noch als Bürger zweiter Klasse: 74 Prozent der Ostdeutschen bejahen dieses Gefühl (nein: 26 Prozent). In Westdeutschland kann man dies so nicht nachvollziehen: 73 Prozent können hier diesem Urteil nicht folgen. Eine Benachteiligung der Ostdeutschen sehen nur 24 Prozent der Westbürger. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24. Einig sind sich die Bundesbürger aber in einer Frage - niemand wünscht sich mehr...
- Götz: Stiftung Baukultur in Potsdam gegründet Berlin (ots) - Zur Gründungsveranstaltung der länderübergreifenden Stiftung Baukultur durch einen Konvent in Potsdam erklärt das Mitglied des Gründungskonvents und kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB: Aufgabe der aus der Initiative Architektur und Baukultur hervorgegangenen Stiftung ist es, das Bewusstsein für die Belange der Baukultur in der Öffentlichkeit zu stärken und das Leistungsniveau des deutschen Bau- und Planungswesens im In- und Ausland herauszustellen. Ziel ist es, dass sich die mehr...
- Tiefensee verteidigt Bußgeldkatalog - CDU-Proteste "Sturm im Wasserglas" / Zitate aus dem N24-Talk "Was erlauben Strunz", HEUTE, 1. Oktober 2007, 23:30 Uhr Berlin (ots) - Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat die geplante drastische Erhöhung der Bußgelder verteidigt. Damit sollten diejenigen bestraft werden, "die sich extrem verhalten", sagte Tiefensee am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Ziel sei es, diejenigen vor Dränglern, Rasern und betrunkenen Autofahrern zu schützen, "die sich vernünftig verhalten". Tiefensee betonte, auch die CDU sei über die geplanten Verschärfungen informiert worden. Die Proteste aus der Union bezeichnete er als "Sturm im Wasserglas". mehr...
- Tiefensee warnt vor Folgen des Bahnstreiks / Zitat aus dem N24-Talk "Was erlauben Strunz", HEUTE, 1. Oktober 2007, 23:30 Uhr Berlin (ots) - Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat vor wirtschaftlichen Schäden durch den erwarteten Bahnstreik gewarnt. In der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" appellierte Tiefensee am Montag an die Tarifparteien, "an den Verhandlungstisch zurückzukehren, damit die Folgen für die Volkswirtschaft und die Kunden minimiert werden." Die Politik werde sich aus der Tarifauseinandersetzung heraushalten. Tiefensee forderte die Beteiligten aber auf, "möglichst schnell" Einigkeit zu erzielen. Die Tarifparteien müssten auch "die gesamte mehr...
- Neue Bundesländer: Für immer am Tropf? Berlin (ots) - Thema bei "Bärbel Schäfer - Talk ohne Show" am Dienstag, 2. Oktober 2007, um 23:30 Uhr auf N24 Am Tag vor dem "Tag der Deutschen Einheit" diskutiert Bärbel Schäfer im "Talk ohne Show" auf N24 das Thema "Neue Bundesländer: Für immer am Tropf?". Nach wie vor wird Ostdeutschland mit "Soli-Milliarden" unterstützt. Forderungen, die Zuschüsse einzustellen, werden immer lauter. Warum kann der Osten Deutschlands nicht ebenso auf eigenen Beinen stehen wie es einige Nachbarländer vormachen? Zu Gast bei "Bärbel Schäfer - Talk ohne mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|