Zappelphilipps: Gesellschaftliche Last oder kreatives Potenzial? / Homöopathie kann hyperaktiven Kindern und ihren Eltern helfen

Großheubach (ots) - Hyperaktivität ist zum Thema Nummer eins in
der Kindererziehung geworden. Die Heilpraktikerin und Homöopathin
Antonie Peppler ( http://www.ckh.de ) wendet alternative
Behandlungsmethoden an, die die Natur der kleinen Unruhestifter
stärken und dadurch für mehr Gelassenheit bei den Kindern und ihren
Bezugspersonen sorgen.

"Hyperaktive Kinder werden von ihren Mitmenschen oft als
aufmüpfige Quälgeister abgelehnt. Über die Hintergründe und Ursachen
ihres Verhaltens wird kaum nachgedacht", sagt Antonie Peppler. Aus
Sicht der Homöopathie zeigen hyperaktive Kinder ein Verhalten, das
nicht der Norm entspricht - was nichts anderes bedeutet, als dass
diese Kinder eine gesunde Reaktion auf einen inneren und einen
äußeren Druck zeigen. "Die Tragik dieser Kinder ist, dass Eltern und
Lehrer dieses Potenzial meist weder ernst nehmen noch in die
richtigen Bahnen zu lenken wissen", erklärt Antonie Peppler. "Der
größte Fehler ist es, die Kinder durch Medikamente ruhig zu stellen.
Sie sollten vielmehr dazu aufgefordert werden, aktiv zu sein und
Aufgaben selbstständig zu erfüllen. Dabei können sie ihre Fähigkeiten
ausleben."

Oft fehlt jedoch die Möglichkeit oder gar die Bereitschaft, auf
diese als besonders schwierig geltenden Kinder einzugehen und ihnen
die Umgebung zu schaffen, in der sie ihren Bewegungsdrang, ihr
Verlangen nach geistiger Betätigung und ihre Kreativität entfalten
können. So fühlen sich die betroffenen Kinder, die zudem oft
hochbegabt sind, sehr schnell von der Gesellschaft abgelehnt. Sie
werden zu Außenseitern, die sich langweilen und ihr Selbstwertgefühl
verlieren; ihre Talente verkümmern unweigerlich.

Damit es soweit nicht kommen muss, behandelt Antonie Peppler
Hyperaktivität mit homöopathischen Arzneimitteln. "Die Homöopathie
kann den betroffenen Kindern eine sehr effiziente Hilfestellung
geben", sagt Antonie Peppler, die schon viele Kinder auf ihrem
schwierigen Weg unterstützt hat. Die Wirkstoffe befreien die Kinder
unter anderem von Minderwertigkeitsgefühlen, die sie unter dem
Eindruck des Abgelehntwerdens entwickelt haben. Der Wirkstoff
Ampelopsis quinquefolia, der wilde Wein, beispielsweise ermutigt das
Kind darin, seine Gefühle zu zeigen, statt sie durch überaktive
Ablenkungsmanöver zu verdecken. Stramonium, der Stechapfel, nimmt dem
Kind zwar nicht die Hyperaktivität, befreit es jedoch von Zwängen und
Ängsten. Dadurch wird eine größere Gelassenheit hervorgerufen, die
die Aktivitäten in sinnvolle Bahnen lenkt und sich auch auf die
Mitmenschen überträgt. "In vielen Fällen ist es sinnvoll, auch die
Eltern eines hyperaktiven Kindes homöopathisch zu behandeln, da das
Kind die unterdrückte Energie der ganzen Familie ausdrückt", weiß
Antonie Peppler aus langjähriger Erfahrung.

Originaltext: CKH Centrum für Klassische Homöopathie
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