Wie Unterschiede stark machen - mit dem Charakterstruktur-Test zu mehr Verständnis in der Partnerschaft. Jetzt in emotion

Hamburg (ots) - Ist es denn so schwer zu verstehen? Petra wollte
doch nur, dass Michael ihr zuhört, sie in den Arm nimmt und ihr Recht
gibt! Stattdessen gibt er ihr Ratschläge, wie sie mit der unfairen
Kollegin umgehen soll. Petra fühlt sich unverstanden und macht ihm
Vorwürfe: "Wenn du mich wirklich lieben würdest, wüsstest du, was ich
brauche!" Michael ist gekränkt. Nie kann er es ihr recht machen! Eine
typische Situation für viele Paare. Keiner wollte den anderen
verletzen. Im Gegenteil: Jeder hat auf seine Weise versucht,
Gemeinsamkeit zu leben. Doch zurück bleibt wieder einmal ein schales
Gefühl - und die bange Frage: Passen wir überhaupt zusammen?

So können aus alltäglichen Gesprächen schnell Grundsatzdebatten
werden, die die Beziehung auf die Dauer aushöhlen. emotion stellt in
der neuesten Ausgabe (ab heute im Handel) das von Schweizer
Psychologen entwickelte "Charakterstrukturmodell" vor, das Partnern
hilft, einander besser zu verstehen und Konflikte zu vermeiden: Es
unterscheidet zwischen verschiedenen Persönlichkeitstypen, beschreibt
deren Stärken und Schwächen und erklärt, welche Missverständnisse
entstehen können, wenn sie aufeinander treffen. So zeigt etwa der
"Existenzsucher" seine Zuneigung eher durch praktische Dinge, zum
Beispiel indem er ihre Lieblingstasse repariert. Hat er es jedoch mit
einer "Austauschsucherin" zu tun, läuft er damit ins Leere, denn sie
hofft auf zärtliche Gesten.

emotion erklärt, wie man mit Hilfe des Modells lernt, die
Eigenarten des anderen zu verstehen und zu respektieren - und wie
letztlich beide von den Unterschieden profitieren und an ihnen
wachsen. Dazu: Großer Psychotest - welcher Beziehungstyp sind Sie?
Und: Die israelische Bestseller-Autorin Zeruya Shalev ("Liebesleben")
diskutiert mit der Schauspielerin Maria Schrader, ob es "Mr. Right"
überhaupt geben kann.

München, 12. Oktober 2007

Originaltext: Gruner+Jahr, emotion
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