Hohe Wandlungsquote als Ausdruck des Vertrauens in das Unternehmen - Kosteneinsparungen durch Reduzierung der jährlichen Zinsaufwendungen - Aktien aus der Wandelanleihe seit Ende Dezember 2005 zum Handel zugelassen - Handelszulassung der Aktien aus den Barkapitalerhöhungen erwartet für Januar 2006
München, 10. Januar 2006 - Das im Prime Standard notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG (ISIN DE0005130108) teilte heute mit, dass bereits im ersten Wandlungsfenster der Wandelanleihe 2005/2010 vom 1. bis 30. Dezember 2005 annähernd 85 Prozent der Schuldverschreibungen in 3.338.416 neue Aktien gewandelt wurden.
Das Unternehmen wertet die hohe Wandlungsquote als Ausdruck des Vertrauens der Inhaber der Wandelschuldverschreibungen in die weitere Unternehmensentwicklung der FJH AG. Als Folge der hohen Wandlungsquote reduzieren sich auch die geplanten Zinsaufwendungen um über 650.000 Euro pro Jahr.
Durch die Ausübung der Wandlungsoption erhöht sich das Gezeichnete Kapital der Gesellschaft von zuletzt 12.324.000 Euro auf nun 15.662.416 Euro. Die Aktien aus der Wandelanleihe sind seit Ende Dezember 2005 zum Handel zugelassen und in die Depots der Zeichner eingebucht.
Die Zulassung der Aktien aus den im September und November 2005 durchgeführten Barkapitalerhöhungen des Jahres 2005 wird nach der noch im Januar erwarteten Billigung des Wertpapierprospekts durch die BaFin ebenfalls noch für den Januar 2006 erwartet.
Über FJH:
Die FJH AG ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJH Gruppe eine breite Palette an Softwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen. Das Spektrum reicht hier von Bestandsverwaltungssystemen über Software für das Prozess- und Dokumentenmanagement und Lösungen für den Point-of-Service bis hin zu Systemen für das Asset Liability Management und die Unternehmenssteuerung.
In Deutschland zählt FJH etwa die Hälfte aller Lebensversicherer zu den langjährigen Geschäftspartnern, für die in den letzten 25 Jahren zahlreiche Großprojekte erfolgreich durchgeführt wurden, sowie namhafte Kranken- und Sachversicherer. Weltweit ist Software von FJH in 20 Ländern auf drei Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder.
Neben dem Hauptsitz in München ist die FJH Gruppe in Deutschland mit Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart vertreten. Hinzu kommen Tochtergesellschaften in der Schweiz, in Österreich, in den USA und in Slowenien.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJH AG in den Prime Standard aufgenommen.
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Eva Hesse
FJH AG
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