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Stahl rettet CO2-Bilanz im Automobilbau 2. EUROFORUM-Konferenz "Stahl im Auto" 12. und 13. November 2007, Wiesbaden

Geschrieben am 18-10-2007

Düsseldorf (ots) - Wiesbaden/Düsseldorf, Oktober 2007. Angesichts
der heftig geführten Diskussionen um CO2-Emissionnen gewinnen
Leichtbauweisen in der Automobilherstellung immer mehr an Bedeutung.
Nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) sinkt bei
einer Gewichtsreduzierung von jeweils zehn Prozent der
Treibstoffverbrauch um sechs bis acht Prozent und damit auch der
CO2-Ausstoß. Mit dem Energie- und Umweltargument "Leichtgewicht"
konkurriert der Werkstoff Aluminium schon seit Jahren mit dem
klassischen Automobil-Werkstoff Stahl. Eine Studie des International
Iron and Steel Institute verweist darauf, dass in die CO2-Bilanz auch
der Emissions-Ausstoß in der Produktion berücksichtigt werden müsse.
Während bei der Erzeugung von einem Kilo Stahl 2,3 bis 2,7 Kilo CO2
entstehen, entfällt auf die Produktion von einem Kilo Aluminium 13,9
bis 15,5 Kilo CO2.

Die EUROFORUM-Konferenz "Stahl im Automobil" (12. und 13. November
2007, Wiesbaden) stellt die Anforderungen an der Automobilindustrie
an den Werkstoff Stahl im Kontext der Klimaschutzdiskussion vor uns
zeigt die Ansätze und Fortschritte der Stahlindustrie bei der
Herstellung von leichten und gut zu verarbeitenden hochfesten Stählen
auf. Dr.-Ing. Henrik Adam (ThyssenKrupp Steel AG) analysiert den
Energieverbrauch von modernen höherfesten Stählen von der Produktion
bis zum Recycling und stellt den umfassenden Ansatz seines
Unternehmens zur Reduzierung von CO2-Emissionen vor. Aus Sicht eines
Automobilherstellers erläutert Dr. Michael Rupp (Adam Opel GmbH) die
komplexen Anforderungsprofile an den Werkstoff Stahl.

Die Möglichkeiten durch moderne Auslegemethoden und
Weiterentwicklungen von Prozessen zu signifikanten
Gewichtseinsparungen zu kommen, stellt Dr.-Ing. Hans-Willi Raedt
(Hirschvogel Automotive Group) am Beispiel von Massivumformungen vor.
Die Bandbreite innovativer Stahlprodukte für Leichtbau-Konzepte im
Automobilbau beschreibt Dr. Franz M. Androsch (Voestalpine Stahl
GmbH).

Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/ots-stahl-auto07

Weitere Informationen:
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf

Tel.: +49 211/96 86-33 87
Fax: +49 211/96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com

Pressemitteilung im Internet: www.euroforum.de/presse/auto-stahl07

EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen,
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der
WirtschaftsWoche. 2006 haben über 1000 Veranstaltungen in über 30
Themengebieten stattgefunden. Rund 45 000 Teilnehmer besuchten im
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2006 bei
circa 61 Millionen Euro.

Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Pressekontakt:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com


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