ots.Audio: Teurer Strom? Nein, danke! Wie man clever wechselt
Geschrieben am 23-10-2007 |
Hamburg (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar -
Die Preise für Strom steigen und steigen, trotz dicker Gewinne der Energieversorger. Viele Verbraucher ärgert das und sie denken darüber nach, den Stromanbieter zu wechseln. So lässt sich mit wenig Aufwand viel Geld sparen, bestätigt auch das Wirtschaftsmagazin GELDidee. Besonders lohnend ist der Wechsel, wenn man seinen Strom von einem der großen Energieversorger bezieht, sagt Chefredakteur Christian Fälschle:
O-Ton 29 sec "Alle Untersuchungen zeigen, dass Sie bei den großen Stromversorgern, also Eon, RWE, EnBW und Vattenfall am meisten bezahlen. Wer wechseln will, kann durchaus im Jahr zwischen 100 und 250 Euro sparen, das ist vor allem für Familien mit Kindern durchaus interessant. Vor einem Wechsel sollte man unbedingt die Preise vergleichen, beispielsweise im Internet bei www.billigstrom.de oder www.verivox.de."
Wenn man im Internet die günstigsten Tarife der Stromanbieter vergleicht, stößt man oft auf Strompakete, die man im Voraus zahlen muss. Doch diese sind nur für Verbraucher günstig, deren Stromverbrauch über das Jahr immer gleich ist:
O-Ton 20 sec "Wer seinen Verbrauch genau schätzen kann, also auf plus minus zehn Prozent, der fährt in der Regel mit den Strompaketen durchaus gut. Im Zweifelsfall sollte der Kunde aber immer auf Vorauskasse verzichten, wir würden kurze Laufzeiten empfehlen − bis zu einem Jahr − und ebenfalls darauf achten, dass die Kündigungsfristen nicht zu lange sind."
Manche Verbraucher trauen sich nicht, zu wechseln - sie befürchten, dass sie auf einmal ohne Strom dastehen könnten:
O-Ton 25 sec "Die Angst vor dem Stromausfall wird meist überschätzt, denn die Energieversorger müssen jeden Haushaltskunden mit Energie versorgen. Auch der gleiche Stromzähler wird nach einem Wechsel weiterhin benutzt, der lokale Netzbetreiber kümmert sich dann auch weiterhin um die Wartung. Nur die Rechnung kommt dann von einer anderen Firma, und das sollte dem Verbraucher nichts ausmachen, wenn er dafür einige Euro im Jahr spart."
Wer schon bei einem günstigen Anbieter ist, kann trotzdem noch Kosten für Energie sparen, berichtet die GELDidee. Denn wenn man Stromfressern den Kampf ansagt, lässt sich der Verbrauch deutlich senken. Viel sparen kann man zum Beispiel bei Warmwasserboilern, Elektroherden, Kühlschränken und der Wohnungsbeleuchtung.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de.
Originaltext: GELDidee Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8318 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8318.rss2
Pressekontakt: Kontakt: Bauer Verlagsgruppe, Kommunikation und Presse Hamburg, Berit Sbirinda, Tel: 040 / 3019-1027, berit.sbirinda@bauerverlag.de
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