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vincent Gast
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Verfasst am: Do 28 Jan, 2010 16:26 Titel: Kunde |
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liebe Forumteilnehmer.
Egal welche Meckerseite ich besucht, ob Banken, Sparkassen, DVAG, AWD, Vorwerk, Allianz, oder irgendeine andere Versicherung oder Großmakler. Überall steht das gleiche drin. -berall wird genörgelt, sich beschwert, jeder fühlt sich überall ungerecht behandelt, alles ist Mist,
alles sind "Sekten" u.s.w. Ich frage mich daher, liegt das wirklich an diesen vielen Unternehmen, oder liegt es vielleicht doch an den Mitarbeitern die dort erfolglos waren und deshalb die Schuld diesen Arbeitgebern in die Schuhe schieben.
Ich weiss: Z.B. Sparkasse, z.B. Allianz, z.B. Debeka, z.B. LVM, z.B.
sonst was........ sind seriös.
Als absolut unseriös sehe ich hier lediglich AWD,DVAG,Bonnfinanz und ähnliche Strukturvertriebe. Hier könnte ich verstehen wenn die Mitarbeiter meckern und sich beschweren.
Z.B. die Debeka die hier kritisiert und geprangert wird, zählt zu den
fairen und seriösen Gesellschaften mit überwiegend guten Referenzen in vielen Finanztests. Die Debeka ist auch in vielen Versicherungssparten
günstiger als der Markt. Dies kann sie sicher u.a. nur erreichen, wenn die Mitarbeiter effektiv und motiviert arbeiten. Ein Unternehmen, daß seinen Kundenn faire Preise bieten möchte, kann es sich nicht erlauben,
Mitarbeiter die sich nicht angagieren, voll zu bezahlen. Dies wäre nicht zuletzt auch gegenüber den engagierten Mitarbeitern ungerecht.
Es gibt Leute die ständig meckern, egal wo sie arbeiten.
Fakt ist: Wer Geld bekommt, muss dafür was tun. Überall !
Es gibt Leute die für diese Arbeit geschaffen sind, und woanders nicht zurecht kommen, diese werden Erfolg haben.
Andere sollte eine andere Branche wählen, weil sie in de Finanzvbranche nicht zurecht kommen, diese werden dort Erfolg haben.
Dies hat jedoch nichts mit dem jeweiligen Arbeitgeber zu tun. Nicht jeder kann alles, und kann überall eingesetzt werden, so ist da nu mal.
Wenn die Unternehemen die von euch ständig kritisiert werden, schlechte Arbeitgeber wären, hätte dort niemand Erfolg.
Dies ist aber absolut nicht der Fall.
Also liegt der Grund und das Problem selten bei den Arbeitgebern, meisst bei den erfolglosen Mitarbeitern.
Gruss
Eine angestellte Steuerberaterin |
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Forum
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Verfasst am: Do 28 Jan, 2010 16:26 Titel: Kunde |
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Gast
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Verfasst am: So 31 Jan, 2010 1:24 Titel: |
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@vincent
Erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen der Debeka und einem Strukturvertrieb.
Ich finde es doch schon sehr erstaunlich, das alle die sich über das System der Debeka beschweren, keine guten Vertriebler seien sollen. Dann macht man wohl beim Auswahlverfahern etwas falsch..... |
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Schlierbach Analyst
andere Ausgelernt
Dabei seit: Feb 2010 Beiträge: 2
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Verfasst am: Mo 15 Feb, 2010 23:30 Titel: |
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Anonymous hat folgendes geschrieben: | Dann macht man wohl beim Auswahlverfahern etwas falsch..... |
Korrekt, der Druck auf die Führungskräfte Personal auszubauen ist extrem groß, da gehen leider sehr viele Kompromisse ein und stellen auch untalentierte Bewerber ein, wobei natürlich viele Bewerber auch nur das gute Grundgehalt abgreifen wollen. |
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gast1958 Gast
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Verfasst am: Do 25 Feb, 2010 17:15 Titel: |
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Hallo,
um mal auf das ursprüngliche Thema einzugehen werde ich meine Erfahrungen mit der Debeka und Konkurenzunternehmen erläutern:
Ich habe im September letzten Jahres begonnen mich zu Bewerben unter anderem bei 4 Versicherern. Beim Unternehmen mit dem ehemals großen V heute nur noch ERGO, hab ich mich soweit durchgeboxt das es eine Entscheidung zwischen mir und einer Mitbewerberin um die freie Stelle gab. Der Büroleiter war vollkommen unfähig eine Entscheidung zu treffen und hat uns beiden angeboten wenn wir die Stelle in der GS nicht bekommen bei einem freien Makler anzufangen. Deutlich unter Ausbildungtarif in etwa 40% weniger als Tarif, dies habe ich natürlich abgelehnt, ich lass mich doch nicht ausbeuten dafür das ich bei Makler 3Jahre lang Kaffee kochen darf und Telefondienst erledigen kann. Der Büroleiter wollte sich daraufhin in den nächsten 2 Wochen melden.
Nach 4Wochen rief ich an und habe ihn am Telefon verlangt- nicht zu sprechen. Ich hab den Mitarbeiter um eine Notiz gebeten das er ich zurückrufen solle.. so ging das Spiel ca. 1 Monat dann habe ich aufgehört mich für diesen Drecksladen zu interessieren und ich habe bis heute nichts von ih gehört.
Ähnliche Prozedur bei der H. Mafia, auch niewieder etwas gehört mit dem Unterschied das die es nichtmal geschaft haben nen Tag Probearbeit zu bestätigen. War eh eine absolute Notlösung, wer will da schon arbeiten..
Die Öffentliche war von Anfang an sehr unpersönlich 3x 40 leute zum Test, dann AC nur Leute mit Vitamin B, kein Persönliches Wort, kein Ansprechpartner, - schnelle unfreundliche Absage
Dann die Debeka, Post bekommen GL will mich kennenlernen, hingefahren nach 20Min sehr persönlichem Gespräch, sagt er sie haben sich zwar für 2010 beworben, gibt es nicht ich will sie für 2011 (und das im November 2009!!!), denn sie machen zuerst ihren Zivildienst, denn wenn ich sie einstelle will ich sie für die nächsten 10-20 Jahre hier im Hause haben. Wenn sie damit leben können melde ich sie für nächste Woche beim AC an.
Geil, AC war super, war viel zu früh da, sofort n Kaffee bekommen+ Smalltalk. Ne Woche drauf, kam ne Einladung zu einem weiteren Gespräch. Da hat man mir dann eine Woche Probearbeit angeboten, und der GL wollte mal auf einen Kaffee zu mir kommen und meine Eltern kennenlernen..
Kaffee trinken war ok. Meinen Eltern wurde kurz etwas übers Unternehmen erzählt über die Art und Weise wie ich mein Geld verdienen werde und das die Debeka sicher Arbeitsplätze bietet. Dann noch Zeit für Fragen.. Meine Eltern fanden das super, son Interesse schon bevor irgendwas Unterschrieben ist.
Dann die Probewoche. Der Wahnsinn. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen irgendwo anders mein Geld mit soviel spaß und einer so tollen Truppe zu verdienen. Ich wurde von einem Außendienstler mitgenommen der gerade eine Fortbildung durchläuft und in ein paar Jahren in meinem "Dorf" ein Büro aufmachen will und mir direkt angeboten hat das ich von Anfang an daran beteiligt sein könne.. Klar muss ich dafür was zahlen aber das rentiert sich recht schnell. Ich habe auch die Provitaste kennengelernt und kann absolut nicht verstehen wie sich da jemand beschweren kann.
Zum Mobbing, ich habe auch an 2 Wochenbesprechungen des Teams teilgenommen einmal war der GL direkt dabei. Klar wer nichts leistet bekommt was zu hören, aber das läuft noch recht human ab. Es wurde direkt von anderen Teammitgliedern der betroffenen Person Hilfe angeboten.
Es ist auch ein "problem Azubi" dabei, wo man sofort merkt das ist eigl. der falsche Beruf, wer nicht offen ist, keinen Smalltalk führen kann und ständig die einfachsten Sachen falsch macht wie z.b. sich mit vollem Namen am Telefon zu melden oder am Telefon nicht ständig "ehm, äh ich wollte, äh Ihnen ehm.." ..ihr wisst was ich meine.
Zum Verdienst, kann ich mir nicht erklären in der Gruppe in der ich war waren 10-15 Leute, ich hab nicht alle kennengelernt, hat sich niemand über finazielles Beschwerd, alle waren nur am reden was für einen Wagen sie sich als nächstes holen, wo der nächste Urlaub hingehen soll etc.
Im letzten Jahr konnten sich zwei Azubis aus dem 3. Lehrjahr eine Eigentumswohnung kaufen.. soviel zum finanziellen
Wer nichts leistet, verdient auch nichts, so einfach ist das nunmal. Das ist woanders auch so, nur das man da statt weniger zu verdienen gleich gekündigt wird Und wer damit nicht leben kann sollte nocheinmal nachdenken ob die Branche das richtige für einen ist..
Ich warte nun sehnsüchtig auf den Vertrag, denn ich kann mir derzeit keinen besseren Arbeitgeber vorstellen und hoffe mich bald Debekaner nennen zu dürfen |
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Gast12 Gast
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Verfasst am: Fr 26 Feb, 2010 10:22 Titel: |
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Hallo,
mich würde mal interessieren was ihr alle, bevor ihr in die Versicherungsbranche eingestiegen seid, gearbeitet habt? Überleg auch in die Branche zu wechseln und weiß ned ob ich da mit meinem Lehramtsstudium richtig bin
Lg |
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luzifer20 Gast
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Verfasst am: Mo 01 März, 2010 22:13 Titel: |
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liebe leute,
ich wurde zum vorstellungsgespräch eingeladen und habe mir vorgenommen, die herren dort einfach mal auf das negative feedback anzusprechen. natürlich werden die mir nur Positives sagen,aber ich finde es wichtig, zu erfahren, wie überhaupt reagiert wird. ich dachte wirklich, dass die debeka ein gutes, humanes und faires unternehmen ist,allerdings lässt eure antwort mich erschaudern. aber selbst wenn ich meine mutter frage, wie ihr arbeitstag war, kaut sie mir ein ohr ab, wie schrecklich alles ist und die arbeitet nicht in der wirtschaftsbranche. ich kann euch auch erzählen, wie schrecklich schule ist und das die lehrer uns unfair behandeln und uns jeden tag wie dumme behandeln und das wir auch nix bezahlt bekommen. aber wo bekommt man denn schon überhaupt das, was man haben möchte und vorallem was jeder denkt, was ihm zusteht. also ihr seht wir drehen uns im kreis. ich werde vielleicht heute gut reden haben und ihr werdet denken, was will die denn, aber überall wo menschen sind, gibt es thyranei und mobbing und vorallem unterbezahlte.leider,aber das ist einfach so,also durch da.wollte nach der ausbildung,wenn sie mich als idiotensicher einstufen und nehmen, eh studieren.
zu denen die fragen, warum die leute noch da sind, die hier "meckern". ich vermute mal ohne mir feinde machen zu wollen, dass die erkannt haben, dass es fast überall das selbe ist oder weil sie zu alt sind um zu wechseln sind. und hallo deutschland, bei 3.000.000 arbeitslosen,also = antwort
lg |
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Colonia Managing Director
andere Ausgelernt
Dabei seit: Dec 2009 Beiträge: 491
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Verfasst am: Di 02 März, 2010 0:15 Titel: |
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Und du willst in so einer Branche arbeiten ohne Taktgefühl?
Junge, man spricht keinen Betrieb auf negatives Feedback bezüglich des Unternehmens in Aufnahmegesprächen oder Probezeit an.
Du kannst das unter Azubikollegen machen oder nach der Probezeit.
Hast du die Probezeit einmal bestanden in einem Unternehmen, kannst du offensiv sein, blöde Kommentare loslassen aber nicht wenn du dich bewirbst.
Die Debeka ist ein ganz normales Unternehmen, dass auf Provision arbeitet.
Banken sind genau wie Versicherungen. Du hast den gleichen Vetriebsdruck und musst deine Zahlen bringen. Nur halt nicht so viel wie in einer Versicherung, da du natürlich noch Sachbearbeiterdinge erledigen musst.
Klar kann man verbittert sein, wenn man es nicht schafft bei einem Unternehmen aber wenn man gerne mit Menschen zu tun hat, geht man halt in ein anderes Unternehmen, welches vielleicht auch mit Vertrieb zu tun hat.
Wer immer meckert, behindert sich selbst. Du kannst im Stillen Zeter und Mordio schreien aber du solltest trotzdem Leistung bringen, denn in der Ausbildung und später bekommst du Zeugnisse und da solltest du einigermaßen gut wegkommen. |
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Hollin Gast
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Verfasst am: Mi 10 März, 2010 12:43 Titel: Erfahrungen |
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Genauso ähnlich ging es mir auch, ich war vorher bei DVAG und Bonnfinanz, AWD. Bin seit gut 2 Jahren bei Debeka und kann nur sagen:
Endlich habe ich einen sereösen Arbeitgeber gefunden.
Ausserdem muss ich anfügen: Man soll die Leute nicht danach beurteilen, ob sie sich einen dicken Wagen leisten können. Dies hat nichts damit zu tun, ob sie viel verdienen oder nicht. Fast jeder Arbeitnehmer kann sich heute irgendeinenn Schlitten "leisten", dankn Finanzierungsflatrates u.s.w. Bei der DVAG fuhren alle einen dicken Schlitten und alle hatten Schulden ohne Ende. Mehr Schein als Sein.
Ich verdiene gut bei der Debeka, fahre einen kleinen Polo 6 Jahre alt.
Das Auto ist heute einn Fortbewegungsmittel. Wer meint sein Ego und sein Ansehen durch einen dicken Schlitten aufzupeppeln hat i.d.R. eh eins am Stäusschen find ich. Dieses Statussymbol ist out Leute. Bescheidenheit kommt gut.
Viele Grüße
Hollin
gast1958 hat folgendes geschrieben: | Hallo,
um mal auf das ursprüngliche Thema einzugehen werde ich meine Erfahrungen mit der Debeka und Konkurenzunternehmen erläutern:
Ich habe im September letzten Jahres begonnen mich zu Bewerben unter anderem bei 4 Versicherern. Beim Unternehmen mit dem ehemals großen V heute nur noch ERGO, hab ich mich soweit durchgeboxt das es eine Entscheidung zwischen mir und einer Mitbewerberin um die freie Stelle gab. Der Büroleiter war vollkommen unfähig eine Entscheidung zu treffen und hat uns beiden angeboten wenn wir die Stelle in der GS nicht bekommen bei einem freien Makler anzufangen. Deutlich unter Ausbildungtarif in etwa 40% weniger als Tarif, dies habe ich natürlich abgelehnt, ich lass mich doch nicht ausbeuten dafür das ich bei Makler 3Jahre lang Kaffee kochen darf und Telefondienst erledigen kann. Der Büroleiter wollte sich daraufhin in den nächsten 2 Wochen melden.
Nach 4Wochen rief ich an und habe ihn am Telefon verlangt- nicht zu sprechen. Ich hab den Mitarbeiter um eine Notiz gebeten das er ich zurückrufen solle.. so ging das Spiel ca. 1 Monat dann habe ich aufgehört mich für diesen Drecksladen zu interessieren und ich habe bis heute nichts von ih gehört.
Ähnliche Prozedur bei der H. Mafia, auch niewieder etwas gehört mit dem Unterschied das die es nichtmal geschaft haben nen Tag Probearbeit zu bestätigen. War eh eine absolute Notlösung, wer will da schon arbeiten..
Die Öffentliche war von Anfang an sehr unpersönlich 3x 40 leute zum Test, dann AC nur Leute mit Vitamin B, kein Persönliches Wort, kein Ansprechpartner, - schnelle unfreundliche Absage
Dann die Debeka, Post bekommen GL will mich kennenlernen, hingefahren nach 20Min sehr persönlichem Gespräch, sagt er sie haben sich zwar für 2010 beworben, gibt es nicht ich will sie für 2011 (und das im November 2009!!!), denn sie machen zuerst ihren Zivildienst, denn wenn ich sie einstelle will ich sie für die nächsten 10-20 Jahre hier im Hause haben. Wenn sie damit leben können melde ich sie für nächste Woche beim AC an.
Geil, AC war super, war viel zu früh da, sofort n Kaffee bekommen+ Smalltalk. Ne Woche drauf, kam ne Einladung zu einem weiteren Gespräch. Da hat man mir dann eine Woche Probearbeit angeboten, und der GL wollte mal auf einen Kaffee zu mir kommen und meine Eltern kennenlernen..
Kaffee trinken war ok. Meinen Eltern wurde kurz etwas übers Unternehmen erzählt über die Art und Weise wie ich mein Geld verdienen werde und das die Debeka sicher Arbeitsplätze bietet. Dann noch Zeit für Fragen.. Meine Eltern fanden das super, son Interesse schon bevor irgendwas Unterschrieben ist.
Dann die Probewoche. Der Wahnsinn. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen irgendwo anders mein Geld mit soviel spaß und einer so tollen Truppe zu verdienen. Ich wurde von einem Außendienstler mitgenommen der gerade eine Fortbildung durchläuft und in ein paar Jahren in meinem "Dorf" ein Büro aufmachen will und mir direkt angeboten hat das ich von Anfang an daran beteiligt sein könne.. Klar muss ich dafür was zahlen aber das rentiert sich recht schnell. Ich habe auch die Provitaste kennengelernt und kann absolut nicht verstehen wie sich da jemand beschweren kann.
Zum Mobbing, ich habe auch an 2 Wochenbesprechungen des Teams teilgenommen einmal war der GL direkt dabei. Klar wer nichts leistet bekommt was zu hören, aber das läuft noch recht human ab. Es wurde direkt von anderen Teammitgliedern der betroffenen Person Hilfe angeboten.
Es ist auch ein "problem Azubi" dabei, wo man sofort merkt das ist eigl. der falsche Beruf, wer nicht offen ist, keinen Smalltalk führen kann und ständig die einfachsten Sachen falsch macht wie z.b. sich mit vollem Namen am Telefon zu melden oder am Telefon nicht ständig "ehm, äh ich wollte, äh Ihnen ehm.." ..ihr wisst was ich meine.
Zum Verdienst, kann ich mir nicht erklären in der Gruppe in der ich war waren 10-15 Leute, ich hab nicht alle kennengelernt, hat sich niemand über finazielles Beschwerd, alle waren nur am reden was für einen Wagen sie sich als nächstes holen, wo der nächste Urlaub hingehen soll etc.
Im letzten Jahr konnten sich zwei Azubis aus dem 3. Lehrjahr eine Eigentumswohnung kaufen.. soviel zum finanziellen
Wer nichts leistet, verdient auch nichts, so einfach ist das nunmal. Das ist woanders auch so, nur das man da statt weniger zu verdienen gleich gekündigt wird Und wer damit nicht leben kann sollte nocheinmal nachdenken ob die Branche das richtige für einen ist..
Ich warte nun sehnsüchtig auf den Vertrag, denn ich kann mir derzeit keinen besseren Arbeitgeber vorstellen und hoffe mich bald Debekaner nennen zu dürfen |
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Forum
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Verfasst am: Mi 10 März, 2010 12:43 Titel: Erfahrungen |
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Berndt Gast
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Verfasst am: Mi 10 März, 2010 12:53 Titel: STimme voll zu |
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ich kann dir nur voll zustimmen, in jedem Job gibts Sachen zum aufregen. Meine Mutter ist Verkäuferin, was die immer erzählt, da denk ich was ist das denn, bisschen Wurst verkaufen und so ein gedööns.
Ich arbeite seit paar Jahren bei Debeka. In dieser Branche hat man viele
unterschiedliche Probleme zu lösen: Schwirige Kunden, sich ständig ändernde Gesetzgebung, sich gegen Abzocker durchsetzen, Arbeitsorganisation, Besprechungen, Terminverschiebungen/Absagen,
usw usw. Das kann nicht jeder. Viele arbeiten in der Branche und denken alles läuft so glatt und reibungslos. Gerade in dieser Branche ist es sehr schwirig zu bestehen. Dies hat aber nix damit zu tun, ob jemand bei der Debeka arbeitet oder bei einer anderen Versicherung.
Wer diesen Job nicht einigermassen managen kann, sollte nicht dauernd meckern, sondern sich doch vielleicht anderweitig orientieren
Gruß Berndt
luzifer20 hat folgendes geschrieben: | liebe leute,
ich wurde zum vorstellungsgespräch eingeladen und habe mir vorgenommen, die herren dort einfach mal auf das negative feedback anzusprechen. natürlich werden die mir nur Positives sagen,aber ich finde es wichtig, zu erfahren, wie überhaupt reagiert wird. ich dachte wirklich, dass die debeka ein gutes, humanes und faires unternehmen ist,allerdings lässt eure antwort mich erschaudern. aber selbst wenn ich meine mutter frage, wie ihr arbeitstag war, kaut sie mir ein ohr ab, wie schrecklich alles ist und die arbeitet nicht in der wirtschaftsbranche. ich kann euch auch erzählen, wie schrecklich schule ist und das die lehrer uns unfair behandeln und uns jeden tag wie dumme behandeln und das wir auch nix bezahlt bekommen. aber wo bekommt man denn schon überhaupt das, was man haben möchte und vorallem was jeder denkt, was ihm zusteht. also ihr seht wir drehen uns im kreis. ich werde vielleicht heute gut reden haben und ihr werdet denken, was will die denn, aber überall wo menschen sind, gibt es thyranei und mobbing und vorallem unterbezahlte.leider,aber das ist einfach so,also durch da.wollte nach der ausbildung,wenn sie mich als idiotensicher einstufen und nehmen, eh studieren.
zu denen die fragen, warum die leute noch da sind, die hier "meckern". ich vermute mal ohne mir feinde machen zu wollen, dass die erkannt haben, dass es fast überall das selbe ist oder weil sie zu alt sind um zu wechseln sind. und hallo deutschland, bei 3.000.000 arbeitslosen,also = antwort
lg |
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eeee Gast
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Verfasst am: Mi 17 März, 2010 10:29 Titel: Arbeitgeber Debeka |
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Die Debeka ist der letzte Ausbildungsbetrieb, werde mich am Ende der Ausbildung an die IHK wenden. Mir wurden sprüche gedrückt ich könnte froh sein bei der Debeka zu arbeiten, oder wenn die Zahlen nicht stimmen dann komme ich nach Koblenz in die Hauptverwaltung. Dort würde ich dann bis zum Ende der Ausbildung Leistungsanträge enttackern dürfen. Ich wurde von dem gesamten Team gemoppt nach dem ich in den Innendienst gewechselt bin. Desweiteren sind die Azubis die nicht übernommen werden sofort aus dem Aussendienst heraus genommen worden, und Kunden aus ihren Beständen wurden bei Direktanfragen an Mitarbeiter weitergegeben die der Geschäftsstellenleiter auswählt. Die Geschäftsstellenleiter sind für mich die schlimmsten die bei der Debeka arbeiten. Sie setzen die Lehrlinge geziehlt unter druck und geben ihnen Punkte vor die sie durch Veränderungen ihres persönlichen verhaltens erziehlen sollen. So wurde z.B Lehrlingen vorgegeben was sie essen sollten oder trinken, da sie dadurch ihre Kránkheitstage verringern könnten. So jetzt höre ich erstmal auf, ich freue mich schon auf die Reaktion der IHK. |
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