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[ Verdienst bei der Deutschen Bank nach der Ausbildung? ]
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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Bankkaufmann.com Foren-Übersicht -> Deutsche Bank Ausbildung
 
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Gast






BeitragVerfasst am: So 18 Feb, 2007 15:26    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Bin direkt froh, das ich damals nicht die Ausbildungsstelle als Bankkaufmann angenommen habe.

2000 Euro Brutte nach abgeschlossener Lehre ist wirklich so gut wie nichts


Hab mich damals für Bmw entschieden und hab gleich nach der Lehre Einstiegsgehalt von 2870 Euros brutto bekommen, das war vor 4 Jahren - von den insgesamt 15,5 Monatsgehältern mal abgesehen, die wir da bezahlt bekommen.

Mittlerweile bin ich einige Gehaltgruppen nach oben geklettert und das ohne wirkliche Weiterbildung
 
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Verfasst am: So 18 Feb, 2007 15:26    Titel:  



 
Gast






BeitragVerfasst am: Mo 19 Feb, 2007 0:32    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

wach auf kleiner Laughing
 
Gast






BeitragVerfasst am: Mo 19 Feb, 2007 22:03    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

geht in denn bank vertrieb wenn ihr geld wollt
3000 brutto in 13 tagen
 
Renovatio
Moderator


Commerzbank
Ausgelernt

Dabei seit: May 2006
Beiträge: 1206
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BeitragVerfasst am: So 25 Feb, 2007 22:48    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Ich weiss auch nicht was sich die Leute immer einbilden wenn sie "Bankkaufmann" gelernt haben. Ich meine die Bezeichnung "Banker" finde ich mehr als unangebracht bei diesem Bildungsstand. "Kaufmann" wäre wohl passender, denn genau DAS ist man dann. Ob Einzelhandel, Großhandel, Industrie oder Bank... das sind alles nur Fachgebiete.
Ich bin gerlernter Einzelhandelskaufmann (habe jedoch bei einem Großhandelsbetrieb gelernt) und dort verdient man nach Tarifmantel-Vertrag 1850€ im Jahr 2005/2006. Ich lerne Bankkaufmann nicht um einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, denn jeder der ein wenig Zeitung liest weiß das de facto "Banker" keinen sicheren Arbeitsplatz mehr haben. Man verdient auch nicht exponentiell gut, aber man kann wenn man sich reinhängt. Ich sehe es mehr als ein angenehmes Nebenprodukt der Ausübung meiner Affinität.

Ich könnte in der Handelswirtschaft ähnlich verdienen wie bei der Bank, aber ich hege einfach eine spezielle Affinität für die Finanzwirtschaft und ich möchte darüber hinaus noch auf der Bankakademie studieren. Deswegen gehe ich in die Finanzwirtschaft, und nicht aufgrund des Fehldenkens man könnte einfach mal (lapidar) einen Kaufmann lernen und die fette Kohle machen.

LG,

Simon
 
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soso
Gast





BeitragVerfasst am: Mi 28 Feb, 2007 14:39    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

an derdernixweiss...
dein vater ist ja auch verheiratet und hat kinder. da ist er in einer anderen steuerklasse etc.
 
Renovatio
Moderator


Commerzbank
Ausgelernt

Dabei seit: May 2006
Beiträge: 1206
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Do 01 März, 2007 9:17    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Was möchtest du uns damit sagen? Natürlich hat man andere Steuerklassen wenn man verheiratet ist.
 
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi 04 Apr, 2007 16:51    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hier rennen ja deppen rum, junge junge. Vergleichen Ihr Abitur wie türken Ihre schwänze.

Was erwartet denn ein bankkaufmann, is ne billige Ausbildung wie jede andere, da gehts nicht in dieselben Gehaltsregionen wie nach nem Studium. Können hin oder her, bei vielen Bank zählt der Titel als Einstiegskriterium.

Als Bankkaufmann am Schalter wird man nie über 2500€ hinauskommen, dafür sind die Anforderungen einfach zu gering. Genau wie ein Kundenbetreuer. Wenn ich seh was die Betreuer bei ner Sparkasse können, da habe ich in 2 Sem. Studium mehr gelernt.

Macht ne Ausbildung und studiert anschließend, wenn ihr Geld verdienen wollt. Von nichts kommt nichts!
 
Gast






BeitragVerfasst am: Mi 04 Apr, 2007 17:05    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Laughing
 
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Verfasst am: Mi 04 Apr, 2007 17:05    Titel:  



 
Renovatio
Moderator


Commerzbank
Ausgelernt

Dabei seit: May 2006
Beiträge: 1206
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Mi 04 Apr, 2007 20:56    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

ist zwar überspitzt, aber stimmt schon. Deswegen werde ich nach der Ausbildung ein Studium an der Frankfurt School of Finance & Management machen. Will doch nicht mein ganzes Leben lang am Schalter stehen...
 
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi 09 Mai, 2007 15:20    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

blacksun hat folgendes geschrieben:
Stimmt soweit. Aber hier kann ich ein bisschen genauer darauf eingehen, da ich bei einer genossenschaftlichen Scheiss-Bank arbeite.

Heiko hat folgendes geschrieben:

Drittens sind die Genossenschaftsbanken/ DZ-Bank zu nennen. Tarifl. Richtgröße der DZ-Bank ist mir nicht bekannt, da diese seit einigen Jahren als AG firmiert. Sie dürfte aber doch eher den Tarifen des priv. Bankgewerbes angelehnt sein.
Volksbanken/Raiffeisenbanken bilden häufig Haustarifverträge, sind meines Wissens selten tarifgebunden. Wer es besser weiss, bitte melden...Kann ja sein...Diese Haustarife übernehmen zwar in den meisten Fällen die 30 Urlaubstage der Privatbanken, Weihnachts- und Urlaubsgeld, liegen aber in der Höhe des vereinbarten Gehalts meist sehr deutlich unter den Privatbanken, meist auch unter den Sparkassen.

Ich hoffe, etwas Klarheit in den "Gehaltsdschungel" bei Kreditinstituten gebracht zu haben.

Freu mich schon auf weitere Diskussionen mit euch oder evtl. Fragen.
Bis dahin verbleibe ich
MfG
Heiko


Die Dreiteilung des Bankensektors gibt es erst seit diesem Sommer, davor gab es nur eine 2-Teilung in privaten Banken bzw. genossenschaftlichen Banken und Sparkassen. Die Gehälter bei genossenschaftlichen und private Banken richtete sich nach dem Tarif für das Bankgewerbe und die Gehälter der Sparkassen nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes. Im Sommer ist der aktuelle Tarifvertrag für die Banken ausgelaufen. Die Vertreter der Arbeitgeber der privaten Banken stimmten bei den Tarifverhandlungen dem neuem Tarifvertrag zu, die Vertreter der genossenschaftlichen Arbeitgeber lehnten den neuen Tarifvertrag ab. Das ist Fakt.
Die privaten banken zahlen nach dem neuen Tarifvertrag, die Genossen nicht. Nun ist es mittlerweile so, dass viele genossenschaftliche Banken mehr oder weniger freiwillig die Gehälter nach dem neuen Tarifvertrag anpassen. Bei meiner genossenschaftlichen Bank hieß das, dass man die Gehälter unter Vorbehalt um 2,3% erhöht hat, während der neue Tarifvertrag eine Erhöhung um 2,5% vorsieht, bis sich die genossenschaftlichen Banken mit Verdi auf eine Lösung einigen können. Die Arbeitgeber im genossenschaftlichen Sektor wollen den neuen Tarifvertrag nicht anerkennen und Verdi will, dass seine Mitgleider in genossenschaftlichen banken nicht "wie Bänker 2.Kalsse" behandelt werden.
 
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