[ Welche Krankenkasse? ]
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nivora
Vice President
Dabei seit: Feb 2008
Beiträge: 92
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 Verfasst am: Mi 19 März, 2008 15:33 Titel: |
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| nur zur info, sagt mal bitte, wo das steht, das es fest is"! interessiere mich dafür und will das ma lesen |
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Forum
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| Verfasst am: Mi 19 März, 2008 15:33 Titel: |
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lukasj37
Vice President
Postbank
2. Lehrjahr
Dabei seit: Mar 2008
Beiträge: 106
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| Verfasst am: Mi 19 März, 2008 16:01 Titel: |
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| nivora hat folgendes geschrieben: | | nur zur info, sagt mal bitte, wo das steht, das es fest is"! interessiere mich dafür und will das ma lesen |
Das hat mir die Barmer und AOK gesagt.w |
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Kuhlo
Moderator
Landesbank
2. Lehrjahr
Dabei seit: Sep 2007
Beiträge: 1037
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| Verfasst am: Mi 19 März, 2008 16:13 Titel: |
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Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsreform#Inhalte_der_Gesundheitsreform_2007
Einführung eines einheitlichen Beitragssatzes ab 1. Januar 2009 in der GKV, wobei gut wirtschaftende Krankenkassen Prämienrückzahlungen vornehmen und schlecht wirtschaftende Zusatzbeiträge erheben können.
Kritik an der Darstellung des BMG: Sollte sich der Risikostrukturausgleich zwischen den Kassen mit überwiegend armen, kranken und alten und denen mit überwiegend wohlhabenderen, jüngeren und gesünderen Patienten als nicht ausreichend herausstellen, hat der Zusatzbeitrag allerdings wenig damit zu tun, ob die Kasse gut wirtschaftet.
Kuhlo
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Ich habe eiserne Prinzipien.
Wenn sie ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere. |
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Kai
Gast
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| Verfasst am: Mi 19 März, 2008 20:16 Titel: |
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Hier steht es schwarz auf weiß:
| Zitat: | Droht 2009 ein beispielloser Beitragsschock? Mit dem Gesundheitsfonds beginnt dann die Zeit des Einheitssatzes, und der könnte laut einer Studie des Instituts für Gesundheitsökonomik München (IfG) bei 15,5 Prozent liegen - 0,7 Punkte über dem heutigen Durchschnitt. Das Bundesgesundheitsministerium wiegelt ab, doch einige Kassen halten den Wert für realistisch.
Das IfG nennt als drastisches Beispiel die 530.000 Mitglieder der IKK Sachsen, deren Beitragssatz von derzeit 12,7 Prozent um fast drei Punkte ansteigen würde. Bundesweit müssten rund 44 Millionen Kassenmitglieder bis zu 59 Euro im Monat mehr zahlen. Nur 5,5 Millionen Mitglieder würden Geld sparen, weil ihre Beiträge heute über 15,5 Prozent liegen.
Nach Ansicht des IfG ist diese Entwicklung in den Bestimmungen der Gesundheitsreform bereits festgelegt. Die Crux liegt im Ermittlungsverfahren des neuen Einheitssatzes: Am 1. November 2008 wird die Bundesregierung ihn erstmals für alle Kassen festlegen - und sich am Ausgabenniveau 2008 orientieren.
Damit scheint ausgemacht, dass die Kassen im laufenden Jahr ihr Geld nicht unbedingt zusammenhalten werden: "Es liegt im Interesse der Kassen, im Jahr 2008 höhere Ausgaben zu haben", sagt IfG-Chef Prof. Günter Neubauer. So würde zum Start des Gesundheitsfonds ein großzügig bemessener Einheitssatz errechnet werden, und die Kassen könnten für einige Zeit weiter aus dem Vollen schöpfen - zum Leidwesen der Mitglieder.
Die Krankenkassen hingegen scheinen die Einschätzung des IfG mehrheitlich zu teilen. Der Vorstandsvorsitzende der Barmer Ersatzkasse, Johannes Vöcking, sagte der "Süddeutschen Zeitung", dass er die 15,5 Prozent für "durchaus plausibel" halte. Auch der Chef der Techniker Krankenkasse, Norbert Klusen, geht davon aus, dass "2009 eine 15 vor dem Komma stehen wird".
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Das find ich echt schockierend! Ist doch eh schon alles so teuer geworden!   |
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